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Kostenlose Fahrscheine wurden beim Ö1 Clubmobil vor dem Burgtheater ausgeteilt.
(c) ORF/JOSEPH SCHIMMER
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Letzte Vorgespräche: Fritz Triendl, Sophie Reyer und Ö1 Redakteurin Edith-Ulla Gasser
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Am Infostand, direkt bei der Einsteigstelle, gab es Lesezeichen und andere Aufmerksamkeiten.
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Die vorherrschende Farbe an der Wiener Ringstraße - rot.
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Pünktlich um 19:00 fuhr die Ö1 Straßenbahn vor dem Burgtheater vor.
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Unter den wachsamen Augen von Ingeborg Bachmann sind an die 70 Interessierte zur ersten Ring-Runde aufgebrochen.
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Fritz Triendl, der Publikumssieger des Ö1 Lyrikwettbewerbs Hautnah 2013 erzählte lyrisch-kabarettistisch von seiner fantastischen Reise zum Mond.
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Mit dabei waren u.a. der verwegene Wellensittich Luna Loop, das Mondkalb, die Brüder Montgolfier, der schlechteste Tenorhornspieler der Welt und der oberste Hüter des Schatzes der Krempelritter.
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Es gab absurde Abenteuer nach dem Motto: "Willst den Zauber du entdecken, lass Vernunft und Logik stecken". Und ja: Kein Mondmensch war je in Bibione.
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Durch das Programm führte Ö1 Redakteurin Edith-Ulla Gasser.
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Unter dem Publikum befand sich auch ...
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... Ö1 Literatur-Chef Peter Klein.
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Für den nötigen Vortrieb sorgten die Wiener Linien.
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"Ich brauch' das."
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"Mit schwebender Aufmerksamkeit".
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Nach jeder Ring-Runde war vor dem Burgtheater Gelegenheit zum Ein- und Umsteigen. Hier kommt Sophie Reyer vor ihrer Performance in den Zug.
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In der Ö1 Straßenbahn las Sophie Reyer aus dem 2013 erschienenen Lyrikbank "die gezirpt zeit" und "skarabäen". Im Hintergrund: Edith-Ulla Gasser.
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Die Ö1 Straßenbahn Höhe Schwarzenbergplatz.
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Schichtwechsel beim Burgtheater.
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Magdalena Hahnkamper, alias Mitzi Novak machte klar, warum ...
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... ein elektrisches Klavier seine einsamen Runden um den Ring gezogen hatte.
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Jörg Leichtfried begleitete Mitzi Novaks Wiener Melange musikalisch.
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Eine Ur-Wiener Sprachparodie von "Garota de Ipanema", ein thematisch in die Gegenwart transponierter Hermann Leopoldi, ein nachdenklich stimmender Text zum jüdischen Wien vergangener Tage, ein dadaistisches Gedicht über Rüben gekrönt mit einer Überraschungszugabe: Magdalena Hahnkamper zog dabei alle Stimmregister.
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Weiters auf dem Progamm: "unplugged", lyrische Prosa mit Beats von Jörg Zemmler. Eigentlich heißt er Jörg Zemmer. Aber während andere sich einen Künstlernamen zulegen, legte sich Jörg Zemmler nur ein "Künstler-L" zu.
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Die Schriftstellerin und Hörspielregisseurin FALKNER ist trat in der Ö1 Straßenbahn mit ihrem aktuellem Hörspiel "Manifest 44. Der schwarze Trauerzug, Amsel, Drossel, Fink und Star, der Rabe, der Rabe, der Uhu der Uhu" auf, aus dem sie Textfragmente zum Thema Revolution und Konterrevolution las.
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Thomas Havlik schließlich suchte "Die Glühbirne im Verbandskasten" - "acoustic poetry" in der Textvortrag und Sound zu einer allumfassenden Klangkulisse verschmelzen.
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Das war Rund um die Bim.
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