Ö1 Hautnah

Rund um die BIM

Im Rahmen des Literaturfestivals "Rund um die Burg" lud Ö1 am 23. Mai zu einer Lyrik-gespickten Ring-Runde. Zu hören waren Sprach- und Stimmkunststücke u.a. von Gewinner/innen des Lyrik-Wettbewerbs "Hautnah". Durch den Abend führte Ö1 Literatur-Redakteurin Edith-Ulla Gasser.

  • Fahrschein

    Kostenlose Fahrscheine wurden beim Ö1 Clubmobil vor dem Burgtheater ausgeteilt.

    (c) ORF/JOSEPH SCHIMMER

  • Menschengruppe

    Letzte Vorgespräche: Fritz Triendl, Sophie Reyer und Ö1 Redakteurin Edith-Ulla Gasser

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  • Lesezeichen

    Am Infostand, direkt bei der Einsteigstelle, gab es Lesezeichen und andere Aufmerksamkeiten.

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  • Ö1 Tasche

    Die vorherrschende Farbe an der Wiener Ringstraße - rot.

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  • Ö1 Straßenbahn

    Pünktlich um 19:00 fuhr die Ö1 Straßenbahn vor dem Burgtheater vor.

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  • MEnschen beim Einsteigen in die Straßenbahn

    Unter den wachsamen Augen von Ingeborg Bachmann sind an die 70 Interessierte zur ersten Ring-Runde aufgebrochen.

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  • Mann im Hawaii-Hemd

    Fritz Triendl, der Publikumssieger des Ö1 Lyrikwettbewerbs Hautnah 2013 erzählte lyrisch-kabarettistisch von seiner fantastischen Reise zum Mond.

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  • Mann mit Fellkappe

    Mit dabei waren u.a. der verwegene Wellensittich Luna Loop, das Mondkalb, die Brüder Montgolfier, der schlechteste Tenorhornspieler der Welt und der oberste Hüter des Schatzes der Krempelritter.

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  • Mann mit Fellkappe

    Es gab absurde Abenteuer nach dem Motto: "Willst den Zauber du entdecken, lass Vernunft und Logik stecken". Und ja: Kein Mondmensch war je in Bibione.

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  • Edith-Ulla Gasser

    Durch das Programm führte Ö1 Redakteurin Edith-Ulla Gasser.

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  • Publikum

    Unter dem Publikum befand sich auch ...

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  • Peter Klein

    ... Ö1 Literatur-Chef Peter Klein.

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  • Ö1 Straßenbahn

    Für den nötigen Vortrieb sorgten die Wiener Linien.

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  • Entwerter

    "Ich brauch' das."

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  • Haltegriff

    "Mit schwebender Aufmerksamkeit".

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  • MEnschen beim Einsteigen in die Straßenbahn

    Nach jeder Ring-Runde war vor dem Burgtheater Gelegenheit zum Ein- und Umsteigen. Hier kommt Sophie Reyer vor ihrer Performance in den Zug.

    (c) ORF/JOSEPH SCHIMMER

  • Sophie Reyer

    In der Ö1 Straßenbahn las Sophie Reyer aus dem 2013 erschienenen Lyrikbank "die gezirpt zeit" und "skarabäen". Im Hintergrund: Edith-Ulla Gasser.

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  • Mann mit geschlossenen Augen

    Die Ö1 Straßenbahn Höhe Schwarzenbergplatz.

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  • Einsteigen

    Schichtwechsel beim Burgtheater.

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  • Junge Frau

    Magdalena Hahnkamper, alias Mitzi Novak machte klar, warum ...

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  • Klavier

    ... ein elektrisches Klavier seine einsamen Runden um den Ring gezogen hatte.

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  • Duo

    Jörg Leichtfried begleitete Mitzi Novaks Wiener Melange musikalisch.

    (c) ORF/JOSEPH SCHIMMER

  • Performance

    Eine Ur-Wiener Sprachparodie von "Garota de Ipanema", ein thematisch in die Gegenwart transponierter Hermann Leopoldi, ein nachdenklich stimmender Text zum jüdischen Wien vergangener Tage, ein dadaistisches Gedicht über Rüben gekrönt mit einer Überraschungszugabe: Magdalena Hahnkamper zog dabei alle Stimmregister.

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  • Frau sitzt auf dem Boden

    Weiters auf dem Progamm: "unplugged", lyrische Prosa mit Beats von Jörg Zemmler. Eigentlich heißt er Jörg Zemmer. Aber während andere sich einen Künstlernamen zulegen, legte sich Jörg Zemmler nur ein "Künstler-L" zu.

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  • Frau mit Haarband

    Die Schriftstellerin und Hörspielregisseurin FALKNER ist trat in der Ö1 Straßenbahn mit ihrem aktuellem Hörspiel "Manifest 44. Der schwarze Trauerzug, Amsel, Drossel, Fink und Star, der Rabe, der Rabe, der Uhu der Uhu" auf, aus dem sie Textfragmente zum Thema Revolution und Konterrevolution las.

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  • Zuhörende

    Thomas Havlik schließlich suchte "Die Glühbirne im Verbandskasten" - "acoustic poetry" in der Textvortrag und Sound zu einer allumfassenden Klangkulisse verschmelzen.

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  • Wagen hält

    Das war Rund um die Bim.

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  • Ö1 gehört

    (c) ORF/JOSEPH SCHIMMER

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Die Ö1 Straßenbahn fuhr einen Abend lang den Wiener Ring entlang - ja, die alte Route der Ring-Linien (!) - und präsentierte dabei Live-Lyrik, die unter die Haut ging: poetische Performances, wohlgeformte Verse sowie Sprach- und Stimmkunststücke aus dem Programmangebot von Ö1.