SPÖ: Streit um geplante Statutenänderung
Zwei Wochen vor dem SPÖ-Parteitag herrscht Unruhe. Nach der Nachbesetzung des Mandats der verstorbenen Nationalratspräsidentin Barbara Prammer durch einen Mann soll mit einer Statutenänderung künftig die selbstauferlegte Frauenquote von 40 Prozent eingehalten werden. Doch die oberösterreichische SPÖ-Frauenorganisation lehnt diese Änderung in der geplanten Fassung rundweg ab.
8. April 2017, 21:58