Kenia: Terroristen töten 28 Reisebusinsassen
In Kenia haben Islamisten ein Massaker an Andersgläubigen verübt. Die Terroristen der Al-Shabaab-Gruppe aus Somalia haben im Nordosten Kenias einen Reisebus überfallen und mindestens 28 Insassen erschossen. Die Opfer waren all jene, die nicht aus dem Koran vorlesen konnten. Danach flüchteten die Täter über die Grenze nach Somalia. Die kenianische Armee hat später im Nachbarland als Vergeltung angeblich hundert der Milizionäre getötet. Damit verschärft sich die Gefährdungslage in Kenia, einem Land das stark vom Tourisus abhängig ist, nachhaltig.
8. April 2017, 21:58