Heinisch-Hosek kompromissbereit
Schüler-, Eltern- und Lehrervertreter verlangen eine bessere Vorbereitung auf die mündliche Matura. Heute soll es dazu eine Sitzung der Bundesreifeprüfungskommission mit allen Beteiligten und Ministerin Heinisch-Hosek geben. Als möglicher Kompromiss gilt, dass die Vorbereitung auf die mündliche Matura schon vor der schriftlichen Matura beginnt: in der eigenen Klasse statt wie geplant klassenübergreifend. Die Ministerin zeigt sich im Vorfeld kompromissbereit, wie sie im Ö1-Morgenjournal erklärt.
8. April 2017, 21:58
Morgenjournal, 19.12.2014
Ministerin Heinisch-Hosek im Gespräch mit
Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek geht mit Optimismus in die heutige Sitzung und kann sich nach eigenen Angaben einen Kompromiss vorstellen. Vier Stunden als Vorbereitungszeit auf die mündliche Matura sind nach Angaben von Schülern, Eltern und Lehrervertreter viel zu wenig.