Hypo-U-Ausschuss: Keine Schwärzungen mehr
Eine Streitfrage im Hypo-Untersuchungs-Ausschuss ist seit gestern erledigt: Das Finanzministerium darf Akten für den Ausschuss nicht mehr schwärzen, also zum Teil unleserlich machen. Das hat der Verfassungsgerichtshof entschieden. Im Untersuchungs-Ausschuss selbst geht es heute weiter mit dem Aufarbeiten des Milliarden-Desasters, konkret mit den Vorgängen in Kärnten: heute sind als Auskunftspersonen die ehemaligen Chefs der Kärntner Landesholding geladen.
8. April 2017, 21:58