Illegale Parteienfinanzierung: FPÖ dementiert

In der Affäre um mögliche illegale Parteienfinanzierung bei der FPÖ prüft die Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft weitere Ermittlungsschritte. Nach einem Bericht der Zeitschrift Falter soll die FPÖ-nahe Werbeagentur „Ideenschmiede“ der Kärntner Landesregierung überhöhte Rechnungen gestellt haben, von denen dann 20 Prozent als Kickback-Zahlung an die Partei zurückgeflossen sein sollen. Die FPÖ dementiert.

Mittagsjournal, 16.7.2015