Bürgermeister vernetzen sich
Wenn es darum geht, Flüchtlinge unterzubringen, sind sie oft die ersten, die protestieren - die Bürgermeister. Gleichzeitig beklagen sich viele, dass über sie drübergefahren wird. Wege aus der Asylquartierkrise - unter diesem Motto sind gestern in Niederösterreich mehr als 80 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister zu ihrem ersten Vernetzungstreffen zusammengekommen - organisiert von Gemeindebund, Forum Alpbach und Flüchtlingskoordinator Christian Konrad.
8. April 2017, 21:58
Morgenjournal, 19.1.2016
Viele Gemeinden haben noch immer keinen einzigen Flüchtling aufgenommen, andere wieder sind sehr engagiert, wissen aber nicht, wo sie die Flüchtlinge unterbringen, wie sie mit Widerstand aus der Bevölkerung umgehen sollen oder klagen über zu wenig Information von Ländern und Bund.