Republikaner fürchten Einwanderungswelle
Im US-Wahlkampf sind Einwanderung und Grenzschutz zu wichtigen Themen geworden, vor allem durch Aussagen des Republikanischen Kandidaten Donald Trump. Er will allen Moslems die Einreise verweigern und eine Mauer an der Grenze bauen. Dabei meint Trump die Südgrenze zu Mexiko. Einige Republikaner haben aber jetzt entdeckt, dass auch Gefahr von der Nordgrenze droht. Denn in Kanada hat der neue Premier Justin Trudeau 25.000 Syrer eingeladen, in sein Land einzuwandern.
8. April 2017, 21:58