MRT: Kurze Wartezeiten gegen Geld

Wer zahlt, kommt schneller dran. Das ist Realität im österreichischen Gesundheitssystem. Beispiel: Magnet-Resonanz-Untersuchungen. Zahlt man privat, bekommt man viel schneller einen MRT-Termin. Und zwar bei fast der Hälfte aller Röntgeninstitute, die auch Verträge mit der Krankenkasse haben. Das hat der Verein für Konsumenteninformation getestet. Die Patientenanwaltschaft protestiert, nicht zum ersten Mal.

Mittagsjournal, 23.3.2016