Kickl: Keine Wahlanfechtung um jeden Preis
FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl hat nach der knappen Niederlage des blauen Kandidaten Norbert Hofer am Montag erklärt, man werde keine "Wahlanfechtung um der Wahlanfechtung willen" durchführen. Allerdings will die FPÖ im morgigen Parteivorstand mögliche "Missstände substanzieller Art" bei der Auszählung der Wahlkarten prüfen. Finde man etwas, wolle man Einspruch erheben.
27. April 2017, 15:40