ÖOC-Präsident Karl Stoss hält Entscheidung für richtig
Der Präsident des österreichischen olympischen Komitees, Karl Stoss, hält die Entscheidung des Internationalen olympischen Komitees nicht alle russischen Athleten zu sperren für richtig. Es könne keine Kollektivschuld geben, so Stoss im Ö1-Morgenjournal-Interview. Jene die nachweislich nicht gedopt haben sollten teilnehmen dürfen.
27. April 2017, 15:40