
Junges Ensemble des Theater an der Wien (c) Peter M. Mayr
Theater an der Wien
Opern.Kunst
Das exklusive Ö1 Club-Wochenend-Wahlabo 2019 im Theater an der Wien und in der Kammeroper; mit kostenlosem Eintritt ins Obere Belvedere. Wählen Sie drei aus sechs Produktionen:
30. November 2019, 12:00
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abonnement@theater-wien.at
oder telefonisch unter
(01) 58830-2903
Mo–Fr 9–18 Uhr
King Arthur
Semi-Oper von Henry Purcell in einem Prolog und fünf Akten (1695)
Stefan Gottfried Musikalische Leitung
Sven-Eric Bechtolf, Julian Crouch Inszenierung
Mit Martina Janková, Robin Johannsen, Rodrigo Sosa Dal Pozzo, Johannes Bamberger (1), Mark Milhofer, Jonathan Lemalu, Dumitru Mădărăşan (1), Michael Rotschopf, Jörg Gudzuhn, Tom Radisch, Steffen Scheumann, Meike Droste, Sigrid Maria Schnückel, Oliver Stokowski u. a.
Concentus Musicus Wien
Arnold Schoenberg Chor (Leitung: Erwin Ortner)
Gemeinsam mit dem Dichter John Dryden schuf Henry Purcell mehrere Semi-Opern, eine spezielle Form der englischen Barockoper. "King Arthur" enthält wohl die bekannteste Theatermusik von Purcell: Die Frost-Szene aus dem dritten Akt mit der berühmten Arie des Cold Genius, die nicht zuletzt wegen der eindrücklichen Interpretation durch Klaus Nomi auch in die Popkultur eingegangen ist.
- Samstag, 26. Jänner 2019, 19.00 Uhr, Theater an der Wien

Thomas Egli
Christian Gerhaher
Elias
Oratorium in zwei Teilen von Felix Mendelssohn Bartholdy (1846).
Jukka-Pekka Saraste Musikalische Leitung
Calixto Bieito Inszenierung
Mit Christian Gerhaher, Maria Bengtsson, Maximilian Schmitt, Michael J. Scott, Ann-Beth Solvang, Kai Rüütel, Carolina Lippo, Anna Marshania, Florian Köfler
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Arnold Schoenberg Chor (Leitung: Erwin Ortner)
Zehn Jahre lang trug Felix Mendelssohn Bartholdy den Plan zu seinem Oratorium Elias in sich, hat ihn doch die heldenhafte Figur des biblischen Propheten, den er als "stark, eifrig, auch wohl bös' und zornig und finster" empfand, nachhaltig inspiriert. Zum Vorbild nahm sich Mendelssohn dabei die Oratorien Johann Sebastian Bachs, zu deren Wiederentdeckung er maßgeblich beigetragen hatte.
- Samstag, 23. Februar 2019, 19.00 Uhr, Theater an der Wien
L’enfant/Olympia
Maurice Ravel/Jacques Offenbach
Raphael Schluesselberg Musikalische Leitung
Barbora Horáková-Joly Inszenierung
Mit Tatiana Kuryatnikova (1), Juliette Mars, Ilona Revolskaya, Johannes Bamberger (1), Dumitru Mădărăşan (1), Daniel Gutmann, Jenna Siladie (1), Quentin Desgeorges
Wiener KammerOrchester
Offenbachs "Les contes d’Hoffmann" ist ein Torso geblieben, niemand vermag zu sagen, in welcher Gestalt sich der Komponist das Werk genau erträumt hat. Anlässlich der 200. Wiederkehr von Offenbachs Geburtstag wird der Olympia-Akt nun als eigenständiges Stück präsentiert. Dabei wird die fantastische Welt des E. T. A. Hoffmann mit Maurice Ravels "L’enfant et les sortilèges" verwoben.
- Freitag, 8. März 2019, 19.00 Uhr, Theater an der Wien in der Kammeroper
Die Jungfrau von Orleans
Oper von Peter Iljitsch Tschaikowsky in vier Akten (1881)
Oksana Lyniv Musikalische Leitung
Lotte de Beer Inszenierung
Mit Lena Belkina, Willard White, Dmitry Golovnin, Simona Mihai, Martin Winkler, Daniel Schmutzhard, Kristján Jóhannesson (1), Raymond Very, Igor Bakan, Florian Köfler, Ivan Zinoviev
Wiener Symphoniker
Arnold Schoenberg Chor (Leitung: Erwin Ortner)

Lotte de Beer
Cornelie Tollens
Tschaikowskys historische Lieblingsheldin war seit seiner Kindheit Johanna, die Jungfrau von Orleans. Als er nach Abschluss der Komposition von Eugen Onegin nach einem Stoff für eine große Oper im Stil der französischen Grand opéra suchte, beschloss er, seinem Idol ein musikalisches Denkmal zu setzen.
- Samstag, 23. März 2019, 19.00 Uhr, Theater an der Wien
Orlando
Dramma per musica von Georg Friedrich Händel in drei Akten (1733)
Giovanni Antonini Musikalische Leitung
Claus Guth Inszenierung
Mit Christophe Dumaux, Florian Boesch, Anna Prohaska, Giulia Semenzato, Raffaele Pe
Il Giardino Armonico

Florian Boesch
Lukas Beck
Georg Friedrich Händel musste in den 1730er Jahren mit seinen italienischen Opern sehr um die Gunst des Londoner Publikums kämpfen. Das spornte ihn zu ungewöhnlichen Ideen an und führte zu dem wohl zukunftsweisendsten Werk in seinem gesamten Opernschaffen.
- Freitag, 26. April 2019, 19.00 Uhr, Theater an der Wien
Candide
A comic operetta von Leonard Bernstein (1956)
Benjamin Bayl Musikalische Leitung
Christoph Zauner Inszenierung
Mit Johannes Bamberger (1), Ilona Revolskaya (1), Tatiana Kuryatnikova (1), Kristján Jóhannesson (1), Dumitru Mădărăşan (1), Botond Ódor
Wiener KammerOrchester
Leonard Bernstein komponierte für seine "Comic operetta" Candide sicherlich die anspielungsreichste Musik, die jemals für den Broadway geschrieben wurde. Mit Raffinesse und Ironie verwob er die unterschiedlichsten Stile der Musikepochen zu einer herzergreifenden Satire über die beste aller möglichen Welten.
- Samstag, 18. Mai 2019, 19.00 Uhr. Theater an der Wien in der Kammeroper
(1) Junges Ensemble Theater an der Wien

Peter M. Mayr
Ö1 Abonnement
Mit dem Ö1 Opern.Kunst-Wahlabonnement können Sie aus sechs hochkarätigen Opernproduktionen drei auswählen und am Wochenende im Theater an der Wien und in der Kammeroper genießen. Erhalten Sie Einblick in drei der vier Themenkreise der Saison 18/19: in den »Zauberkreis« mit den barocken Musiktheaterwerken King Arthur und Orlando sowie Ravels und Offenbachs L’enfant/Olympia, in den »Schillerkreis« mit Tschaikowskys Jungfrau von Orleans sowie in den »Vierten Kreis« mit der szenischen Umsetzung von Mendelssohn Bartholdys Oratorium Elias. Es musizieren renommierte Orchester, Sänger/innen und Ensembles wie der Concentus Musicus Wien unter der Leitung von Stefan Gottfried, die Wiener Symphoniker, Anna Prohaska, Christian Gerhaher u. v. m.
Als Ö1 Club-Mitglied genießen Sie mit dem Abonnement 20 % Ermäßigung. Zu jedem Abonnement erhalten Sie eine Freikarte für das Obere Belvedere. Entdecken Sie die Sammlung des Oberen Belvedere neu! Erleben Sie Meisterwerke der Kunst, darunter die weltgrößte Gustav-Klimt-Gemäldesammlung mit den berühmten Bildern seiner goldenen Periode, Der Kuss und Judith I, oder Arbeiten von Claude Monet, Vincent van Gogh und Auguste Rodin.
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