Clara Shen

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Clara Shen, Violine

Die erst 14-jährige gebürtige Deutsche mit chinesischen Wurzeln studiert derzeit am Pre-College des Mozarteum Salzburg bei Paul Roczek, sowie bei Ingolf Turban in München. Bereits mit 11 Jahren gab Clara Shen ihr Solo-Debüt mit dem Symphonieorchester der Bayerischen Philharmonie im Herkulessaal in der Münchner Residenz.

Was ist Kunst?

Kunst ist ein individueller Weg, seine Emotionen zu verarbeiten und auszudrücken.

Wie sind Sie zur Kunst gekommen?

Kunst, in diesem Fall Musik, hatte mich schon immer fasziniert. Ich kann mich noch erinnern, als ich ganz klein war, so 2-3 Jahre alt, habe ich immer dazu getanzt, als mein Bruder Klavier gespielt hat. Eines Tages ging meine Mutter mit mir in ein Kinderkonzert, wo ich jemanden Geige spielen hörte, und ab dem Zeitpunkt wollte ich nur noch Geige spielen.

Kommt Kunst von können, müssen oder wollen?

Ich denke, in erster Linie kommt Kunst von wollen und können. Zwang von außen ist nicht gut. Wiederrum ist „müssen“ als verstärkte Form von wollen auch nicht schlecht.

Wo würden Sie am liebsten auftreten?

Überall, wo mich viel Publikum erwartet. Natürlich würde ich gerne im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins spielen und in der Carnegie Hall in New York.

Mit wem würden Sie gerne zusammenarbeiten?

Ich würde gerne mit Künstlern bzw. Musikern zusammenarbeiten, von denen ich sowohl musikalisch als auch menschlich viel lernen kann.

Wofür würden Sie Ihr letztes Geld ausgeben?

Für die schönste und beste Geige der Welt.

Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?

Als aktive Solistin, die mit namhaften Dirigenten und guten Orchestern in berühmten Konzerthallen spielt und um die Welt reist.

Haben Sie einen Plan B?

Ich lasse mich überraschen

Wann und wo sind Sie das letzte Mal unangenehm aufgefallen?

Ich falle immer gerne auf.

Wollen Sie die Welt verändern?

„Verändern“ wäre zu viel gesagt. Ich möchte mit der Musik der Welt einfach ein Stückchen Freude und Glück schenken.

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