Pflanzengrafik

ISABELLE ORSINI UND ROSENBERG

Radiokolleg, 14 09 2020

Der klimaveränderte Garten - Teil 1

Das Gartenjahr nähert sich dem Höhepunkt: Ernten, was man gesät und angepflanzt hat. Wie haben sich Früchte, Wurzelgemüse und Blätter entwickelt?

Nach einem enorm trockenen Frühjahr, einem durchwachsenen Sommer, steht nun der Herbst vor der Türe. Das bedeutet einlagern, aufbrauchen und haltbar machen. Es bedeutet aber auch: stehenlassen! Abgeblühte Stauden nicht gleich entfernen, sondern ihre Samen reifen lassen. Laub nicht wegsaugen, stattdessen den Kompost füttern. All das, was im Garten bleibt, fördert die Vielfalt: im Boden, im Geäst und im unmittelbaren Wohnumfeld. Mit einer Vorausschau und mit einem Rückblick auf die vergangene Saison lassen die Gärtnerinnen und Gärtner ihre Erfahrungen mit dem sich ändernden Klima Revue passieren.

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