Das Wiener Burgtheater

Tommy Hetzel

Theater.Kunst

Das exklusive Ö1 Club-Abo im Burg- und Akademietheater Wien 2026

MInd. 15 % Ermäßigung für Ö1 Club- und intro-Mitglieder (im Vergleich zum Einzelkartenpreis) + 1 Freikarte für die Secession

Vorhang auf für das Ö1 Club-Abo 2026 im Burg- und Akademietheater! Als Ö1 Club- und intro-Mitglied genießen Sie mit dem Abonnement mindestens 15 % Ermäßigung für drei Theaterhöhepunkte im Vergleich zum Einzelkartenpreis.

Ihre Vorteile

  • Sie wählen die Kategorie. Über die Vorstellungstermine werden Sie mit dem monatlichen Spielplan mindestens fünf Wochen vor dem jeweiligen Theaterabend schriftlich per E-Mail informiert.
  • Termine können kostenlos getauscht werden.
  • Sie bekommen einen Gutschein für ein Programmheft pro Abend und Platz.
  • Außerdem das BURG-Magazin sowie die Zeitschrift "Bühne" kostenlos.

Als Geschenk erhalten Sie zu jedem Abonnement eine kostenlose Eintrittskarte für die Secession.

Gullivers Reisen

von Jonathan Swift, Regie: Nils Strunk, Lukas Schrenk

Die irrwitzigen Reisen des Schiffsarztes Lemuel Gulliver nach Lilliput und ins Land der Riesen stecken voller Abenteuer; genauso aufregend aber sind die weniger bekannten Expeditionen zur fliegenden Insel Laputa oder ins Land der sprechenden Pferde. Jonathan Swifts oft als Kinderbuch vermarkteter Literaturklassiker ist eigentlich eine bissige Satire: Wie absurd die eigene Existenz doch erscheint, wenn man auf völlig andere Lebensformen und Welten trifft.

Nach der Zauberflöte und Schachnovelle bringen Nils Strunk und Lukas Schrenk eine musikalische Bearbeitung des weltbekannten Klassikers Gullivers Reisen auf die Bühne des Burgtheaters!

Szene aus Burgtheater, Carolina Peters und Birgit Minichmayr

TOMMY HETZEL

Burgtheater

nach Elfriede Jelinek in einer Bearbeitung von Milo Rau und Ensemble, Regie: Milo Rau

"Wenn man’s in Wien aufführt, wird’s sicher der größte Theaterskandal der Zweiten Republik!" Als Elfriede Jelinek 1981 ihr damals jüngstes Stück ankündigte, da ahnte nicht einmal sie, dass Burgtheater ihren Ruf als "Nestbeschmutzerin" begründen sollte. Eine berühmte Schauspielerfamilie, Geraunze und Geraune in mörderischer Kunstsprache: Für den Wiener Festwochen-Intendanten Milo Rau, dem Jelinek exklusiv die Rechte für eine späte Burgtheater-Premiere einräumte, waren dies nur einige der Ausgangspunkte für ein größeres szenisches Panoptikum: Öffentlichkeit und Anpassung, Geschichte, Faschismus und Verdrängung.

Gespenster

von Henrik Ibsen, Regie: Thomas Jonigk

Osvald Alving kehrt nach langer Abwesenheit in sein Elternhaus zurück, wo seine Mutter gemeinsam mit Pastor Manders plant, im Gedenken an ihren verstorbenen Mann ein Waisenhaus zu eröffnen. Durch die Heimkehr des Sohnes hält die Erinnerung an den Toten Einzug im Haus der Alvings. Die Gespenster der Vergangenheit treten hervor und veranlassen Frau Alving, ihr Schweigen endlich zu brechen. Doch auch ihre Version der Familiengeschichte ist nur ein Teil der Wahrheit und kann nicht verhindern, dass das familiäre Lügengebäude am Ende buchstäblich in Flammen aufgeht.

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Secession

JORIT AUST

Secession

Die Secession ist ein von Künstlerinnen und Künstlern geführtes internationales Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst.

Aktuell:
Duane Linklater hat ein ortsspezifisches, modulares Projekt entwickelt, wo er auf persönliche Sammlungen sowie auf den größeren Komplex des Museums und seine kolonialen Gespenster eingeht.
Mimi Ọnụọha setzt sich in ihren Werken mit technologischen Fortschrittsversprechen und Logiken der Datenakkumulierung auseinander und legt den Fokus auf schwer lesbare Phänomene oder Leerstellen.
Cevdet Erek schafft Werke an der Schnittstelle von Klang, Skulptur und Architektur. In seiner Praxis geht er Ton und Raumwahrnehmung sowie den Begriffen von Zeit und Geschichte nach.

Permanent:
Der Beethovenfries zählt zu den Hauptwerken Gustav Klimts und gilt als einer der Höhepunkte des Wiener Jugendstils.

Friedrichstraße 12, A-1010 Wien
Secession