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Die verrückte Welt der Ute Bock

Die verrückte Welt der Ute Bock
Nach dem Dokumentarfilm "Bock for President", der sich mit Ute Bocks Leben und Arbeit auseinandersetzt, dreht der in Teheran geborene Regisseur Houchang Allahyari, gemeinsam mit seinem Sohn Dariusch, bereits den zweiten Film über die engagierte Flüchtlings-Betreuerin. Anfang November kommt der Film mit dem Titel "Die verrückte Welt der Ute Bock" ins Kino.

Nachdem beim ersten Film Polizeieinsätze und Asylanten-Abschiebungen nicht dokumentarisch gezeigt werden durften, beschloss das Regie-Duo Allahyari, dieses Mal nicht nur dokumentarisch zu arbeiten. Reale Szenen werden von Schauspielern nachgestellt.Der Film erzählt ein typisches Flüchtlingsschicksal. Eine armenische Familie findet bei Ute Bock Unterschlupf und kämpft nun darum, in Österreich bleiben zu dürfen. Eine Realität, mit der die mittlerweile 68-jährige ehemalige Erzieherin tagtäglich konfrontiert ist - und gegen die sie unermüdlich ankämpft.
Gestaltung: Ursula Mürling-Darrer

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