Vom Leben der Natur

Geiß, Bock, Kitz. Der Wildbiologe Klaus Hackländer über das Rehwild.
Teil 1: Entfernte Verwandte.
Gestaltung: Maria Harmer

Das Rehwild ist eine heimische Hirschart, die nicht mit dem Rotwild verwechselt werden sollte. Rehe werden oft als "Kulturfolger" bezeichnet, sie profitieren stark von der landwirtschaftlichen Nutzung. Im Winter schließen sich die Rehe zu größeren Gruppen zusammen, um Schutz zu finden. Sobald die Vegetation wieder hoch genug ist, werden Territorien gebildet und auch verteidigt.

Im Rahmen eines Projektes wurde die Lebensraumnutzung des Rehwildes vom Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft untersucht. Die Rehe wurden mit Halsbandsendern ausgestattet, um die Wanderungen, aber auch die Standorttreue der Tiere festzustellen.

Service

INTERVIEWPARTNER:

Univ.-Prof. Dipl.-Biol. Dr. Klaus Hackländer
Universität für Bodenkultur
Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft
Gregor-Mendel-Str. 33
A-1180 Wien

LINK:
Universität für Bodenkultur


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