Digital.Leben

Open Access: Freier Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen
Gestaltung: Wolfgang Ritschl
Moderation und Redaktion: Franz Zeller

Auf der Frankfurter Buchmesse zeigt man sich Jahr für Jahr, je nach Modernitätsgrad, erschüttert oder erfreut darüber, dass Romane und Sachbücher vermehrt auch als e-Books angeboten werden. Im wissenschaftlichen Publizieren, auch in den Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften, ist dieser Umbruch bereits vollzogen. Die Vorteile der E-Books überwiegen. Elektronisches Publizieren bietet neue Möglichkeiten der Wissensverknüpfung, es lassen sich Videos und Visualisierungen einbeziehen, und durch alternative Formen der Begutachtung steigt auch die Qualität. Zudem erhöht sich durch einen freien Zugang zu diesen Veröffentlichungen, also durch Open Access, die Sichtbarkeit von Forschung. Einsparungen lassen sich durch Open Access allerdings nicht erzielen, so Falk Reckling vom Wissenschaftsfonds FWF in einem Beitrag von Wolfgang Ritschl.

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