Digital.Leben
EUDataP |
Moderation und Redaktion: Franz Zeller
17. April 2013, 16:55
Noch etwa eineinhalb Monate ist Zeit für Aktivismus zur EU-Datenschutzreform: um Aufmerksamkeit zu erregen, Bewusstsein bei EU-Bürgern und Bürgerinnen zu schaffen und die Bedeutung eines europaweit einheitlichen Datenschutzrechtes in Mainstream-Medien zu platzieren. Denn bis dato findet der Aktivismus zur mehr als überfälligen Reform vor allem im Netz statt. Auf dem Mikroblogging-Dienst Twitter nutzen die Aktivisten beispielsweise die Rautetaste, die auf Twitter als "Hashtag", als Schlagwort bezeichnet wird. Mit #EUDataP kann man so Meldungen, Aktionen und Links zum Thema EU-Datenschutznovelle markieren. Und das passiert auch eifrig - das Europaparlament twittert, EU-Abgeordnete twittern und natürlich viele Netzaktivisten. Denn es geht um starke Datenschutzstandards für Europa, die Daten europäischer Bürger vor allem gegenüber US-amerikanischen IT-Unternehmen schützen sollen. Auch österreichische Webseiten wie datap.info und wirwollendatenschutz.at starten jetzt ihre pro Datenschutz-Kampagnen, berichtet Julia Gindl.
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