Journal-Panorama

Eine griechische Tragödie: Kein Geld für den Arzt
Gestaltung: Cornelia Krebs

In letzter Zeit mehren sich positive Meldungen über die Wirtschaftslage in Griechenland. Es sei kein hoffnungsloser Fall mehr, heißt es, und tatsächlich hat das Land zuletzt bessere Wachstumszahlen erzielt als erwartet und ist bei der Reduzierung des staatlichen Defizits vorangekommen.

Doch der Preis dafür ist hoch: So sind schätzungsweise 40% der Griechinnen und Griechen nicht mehr krankenversichert. Der Ausweg für sie sind ärztliche Einrichtungen mit ausschließlich freiwilligen ehrenamtlichen Helfern, etwa die "Klinik der Solidarität" in Thessaloniki. Ein Lokalaugenschein.

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