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ASCINA-Awards, European Solar Telescope

Mit GPS dem Müll auf der Spur +++ Macht Österreich beim weltgrößten Sonnenteleskop mit?

ASCINA-Awards

Heute kein Nobelpreis in Wissen aktuell, aber Preise für die Wissenschaft: und zwar für österreichische Nachwuchsforscher/innen, die in den USA tätig sind. Am Wochenende sind in Austin in Texas drei junge Forschende ausgezeichnet worden - von "Ascina", der Vereinigung österreichischer Wissenschafter und Forscher in Nordamerika, und vom Wissenschaftsministerium. Vergeben werden diese Preise seit 2008.
Gestaltung: Hannelore Veit
Mit:
Isabella Rauch, Molekularbiologin
Sandra Eibenberger, Physikerin
Dietmar Offenhuber, Stadtforscher

Das Forschungsgebiet des ASCINA-Preisträgers Dietmar Offenhuber "Die verschlungenen Pfade des Mülls" ist heute auch Thema auf science.ORF.at.


Wie beteiligt sich Österreich am weltgrößten Sonnenteleskop?

Wenn alles glatt geht, wird Europa circa 2025 das größte je gebaute Sonnenteleskop haben - und zwar auf den kanarischen Inseln. Ziel ist, mehr über die Dynamik der Sonne zu erfahren; denn nach wie vor birgt unser Zentralgestirn Geheimnisse.
Österreich ist an Bord in der Projektphase, das bestätigt uns die Uni Graz - und zwar wird sie pro Jahr 15.000 Euro bis zum Baubeginn im Jahr 2021 beisteuern, um das Teleskop weiterzuentwickeln. Ob Österreich dann auch am Bau beteiligt sein wird - Stichwort: 2 Millionen Euro - das wird sich erst entscheiden, heißt es aus dem Wissenschaftsministerium. Nachzulesen auch auf science.ORF.at
Gestaltung: Gudrun Stindl:
Mit: Arnold Hanslmeier, Institut für Astro-Physik Universität Graz


Redaktion: Barbara Riedl-Daser

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