Kulturjournal

Schorsch-Kamerun-Oper und eine ausgezeichnete Sofie Thorsen

1. Schorsch Kamerun-Oper zum "Ende der Vielfalt"
2. Dagmar-Chobot-Skulpturenpreis an Sofie Thorsen
3. Haley Heynderickx im Wiener Konzerthaus

Beiträge

  • Schorsch-Kamerun-Oper zum "Ende der Vielfalt"

    "Me are the world" - nein, das ist kein Druckfehler, sondern der Titel der neuen Produktion von Schorsch Kamerun, die ab heute im Wiener Werk X zu sehen ist. Der Theatermacher und Musiker, der sich als Sänger der Band "Die Goldenen Zitronen" einen Namen gemacht hat, inszeniert regelmäßig an großen Theaterhäusern im deutschsprachigen Raum. Sein aktuelles so genanntes "Opernspektakel über das Ende aller Vielfalt" soll ein theatraler Gegenentwurf zur vorherrschenden Ich-Zentriertheit sein, zum neoliberalen Konzept des "me first". - Gestaltung: Judith Hoffmann

  • Aktuelle Meldung
  • Dagmar-Chobot-Skulpturenpreis an Sofie Thorsen

    Sofie Thorsen wurde zum Wochenbeginn mit dem Dagmar-Chobot-Skulpturenpreis ausgezeichnet, dotiert mit 10.000 Euro, gestiftet von der Wiener Galeristin Dagmar Chobot. Sofie Thorsen. 1971 in Dänemark geboren, lebt in Wien. Ausgehend von Archivmaterial entwickelt sie fragile Skulpturen aus Papierplanen, Arbeiten, die auch schon im Kunsthaus Graz und im Kunstforum in Wien zu sehen waren. - Gestaltung: Anna Soucek

  • Haley Heynderickx im Wiener Konzerthaus

    Haley Heynderickx ist eine junge amerikanische Singer/Songwriterin, die Freunde des Folk und der sanften Klänge verzaubert. Und das nicht nur in ihrer Heimat in Portland, Oregon - sondern immer mehr auch in Europa. Heute Abend gastiert Haley Heynderickx im Wiener Konzerthaus. Mitbringen wird sie Ausschnitte aus ihrem neuen Album "I Need to Start a Garden" und damit jede Menge Proviant für eine besinnlich-stimmungsvolle Soiree. - Gestaltung: David Baldinger

  • Guggenheim Museum Bilbao

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