CC BY-NC-ND 2.0
Moment
Der Boom der Stammbaumforschung
Wer war meine Urururgroßmutter?
18. Jänner 2018, 15:30
Lange war das Image der Ahnenforschung schlecht. Nach dem Zweiten Weltkrieg stand sie im Verdacht, die nationalsozialistische Sippenforschung fortzuführen. Später galt es als altmodisch, in der Freizeit Stammbäume zu zeichnen. Inzwischen hat sich das Bild gewandelt. Seit Österreichs Kirchenbücher per Mouse-Klick von zu Hause aus einzusehen sind, steigt die Zahl der Hobby-Genealogen - so nennt man die Freizeit-Familienforscher im Fachjargon.
Gestaltung: Tanja Rogaunig
Was macht eigentlich...: "der Bereitschaftsdienst für notstandspolizeiliche Maßnahmen" der Stadt Wien?
Gestaltung: Bea Sommersguter
Service
Genealogenstammtisch
Österreichische Gesellschaft für Familien- und regionalgeschichtlichen Forschung
Berufsgenealoge Felix Gundacker
Literatur:
Wolfgang Krüger: Die Geheimnisse der Großeltern. Unsere Wurzeln kennen, um zu fliegen, Books on Demand 2015