Ö1 Abendjournal

Beiträge

  • EU-Kommissison erhöht Druck auf Ungarn

    Die EU-Kommissison in Brüssel erhöht den Druck auf Ungarn in Flüchtlings- und Migrationsfragen. Neue Gesetze, die Ungarn auf den Weg gebracht hat, widersprechen nach Ansicht der EU-Kommission Rechtsprinzipien der EU.

  • Putin bezeichnet Treffen mit Trump als Erfolg

    Wenige Tage nach seinem ersten offiziellen Gipfeltreffen mit US-Präsident Trump hat Russlands Präsident Putin dieses als Erfolg bezeichnet.
    Allerdings würden manche "Kräfte" in den USA versuchen, diese Ergebnisse zu untergraben. Donald Trumps Auftritt beim Treffen mit Putin sorgt ja in den USA parteiübergreifend für Empörung. Vor allem, weil er Russlands mutmaßliche Einmischung in den US-Wahlkampf nicht verurteilt hatte.

  • Trump kritisiert Strafe gegen Google

    Nach einer 24 Stunden währenden Schrecksekunde hat sich Donald Trump nun doch zur Fünf- Milliarden-Dollar-Strafe gegen Google durch die EU zu Wort gemeldet. Und wie zu erwarten war, fasst er die Strafe als Kriegserklärung gegen die US-Wirtschaft auf und droht zurückzuschlagen. Wie immer lässt der US-Präsident seinen Furor über Twitter los.

  • Spekulationen über Novitoschok-Täter

    Als wilde Spekulation weist die britische Regierung Meldungen zurück, wonach die Täter hinter dem Novitoschok-Angriff von Salisbury feststünden. Eine britische Nachrichtenagentur hatte dies mit Berufung auf Ermittlerkreise berichtet. Scotland Yard schweigt dazu.

  • Liste Pilz schließt Martha Bißmann aus

    Das Verhältnis war schon länger zerrüttet, heute hat die Liste Pilz Fakten geschaffen: Martha Bißmann wurde aus dem Klub ausgeschlossen, ihr wird Vertrauensbruch vorgeworfen. Bißmann wird im Nationalrat in Zukunft als "wilde Abgeordnete" tätig sein.

  • Probleme mit neuen Kassenvertrag in der Steiermark

    Mit dem neuen Kassenvertrag in der Steiermark könnte es noch Probleme geben. Der sieht höhere Leistungen für Ärztinnen und Ärzte vor. Allerdings will die Bundesregierung ja eine Ausgabenbremse für die Sozialversicherung, bis die geplante Kassen-Reform über die Bühne ist. Zusagen aus dem Gesundheistministerium, wonach der Vertrag in der Steiermark dennoch nicht gefährdet sei, bezweifeln heute sowohl der Hauptverband der Sozialversicherungsträger als auch die Österreichische Ärztekammer.

  • Buwog Prozess: Karl Heinz Grasser wird weiter befragt

    Der Buwog Prozess am Wiener Landesgericht ist nach den zahlreichen Anträgen der Verteidiger in den vergangenen beiden Prozesstagen, bei denen etwa ein Verbot der Zeitungs Live ticker gefordert wurde, heute in ruhigere Bahnen verlaufen. Einmal mehr wurde Ex-Finanzminister Karl Heinz Grasser ausführlich von der Richterin befragt.

  • Knesset definiert Israel als Nationalstaat für jüdische Menschen

    Das israelische Parlament, die Knesset, hat ein umstrittenes Gesetz beschlossen.
    Es definiert Israel als Nationalstaat für jüdische Menschen. Hebräisch wird als einzige Amtssprache festgelegt. Die Mehrheit für das Gesetz war knapp; 62 zu 55 Stimmen bei zwei Enthaltungen. Kritik kommt von der arabischen Opposition in Israel und der EU.

  • Aufregung um Mitarbeiter von Präsident Macron

    Vier Tage nach Frankreichs Fußball-WM Sieg ist die Jubelstimmung zumindest im französischen Präsidentschaftspalast verflogen. Grund ist ein Video, auf dem zu sehen ist, wie ein Mitarbeiter des Präsidenten Demonstranten am 1. Mai gewalttätig angreift. Die Aufregung ist groß, die Opposition spricht vereinzelt gar von einer Staatsaffäre. Der öffentliche Druck auf Präsident Macron Antworten zu liefern steigt.

  • Strafzölle zeigen immer mehr Wirkung

    Die von US-Präsident Donald Trump angefachten Zollkonflikte mit der EU und China zeigen immer mehr Auswirkungen auf die Wirtschaft, und zwar auf beiden Seiten des Atlantik: Der Autobauer Volvo verlagert Teile seiner Produktion von China nach Europa. Und beim US-Stahlkonzern Alcoa sinkt als Folge des Zollstreits der Gewinn.

  • Musikstreaming überholt CD-Verkauf

    In Österreich hören immer mehr Menschen Musik online über sogenannte Streamingdienste. Im ersten Halbjahr war der Umsatz mit digitalen Angeboten erstmals höher als jener mit CDs und Vinylplatten.

  • Publikationsdruck in der Wissenschaft führt zu neuen Betrugsmöglichkeiten

    Um Karriere zu machen, sollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler heute möglichst viel in möglichst guten Fachzeitschriften veröffentlichen.
    Der Publikationsdruck steigt, und das führt zu neuen Betrugsmöglichkeiten. So haben sich betrügerische Verlage entwickelt, die fragwürdige Studien veröffentlichen und dubiose Konferenzen abhalten, Fake Science sozusagen.

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