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Hygiene, Smartphone, WHO

Mikroben reisen in der U-Bahn +++ Snapchat-Dysmorphie als neue "Selfie-Krankheit" +++ Ebola-Fälle im Krisengebiet besonders schwierig

Mikroben reisen in der U-Bahn

Während man in Wien über würzige Düfte in der U6 diskutiert, kommt das Thema U-Bahn in Hongkong zu wissenschaftlichen Ehren: Wie Mikroben in der Metro reisen, das haben Forscher in einer Studie untersucht.

Gestaltung: Robert Czepel
Mit: Gianni Pianagiotou, Biologe, Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie e. V. - Hans-Knöll-Institut (HKI), Jena

Wie Mikroben mit der U-Bahn reisen ist auch nachzulesen auf science.ORF.at.


Snapchat-Dysmorphie als neue "Selfie-Krankheit"

Dank Smartphone kann jede/ von sich selbst perfekte Fotos schießen - die Selfies kann man mit ein paar Handgriffen schnell aufgehübschen und dann auf Snapchat, Instagram, Facebook teilen. Doch die ständige Suche nach dem idealen Bild könne eine psychische Störung auslösen, zeigt ein Erfahrungsbericht von 3 Medizinerinnen - veröffentlicht im Fachmagazin der American Medical Association.

Gestaltung: Lukas Wieselberg

Die Snapchat-Dysmorphie ist auch Thema auf science.ORF.at.


Ebola-Fälle im Krisengebiet besonders schwierig

Vor gut einer Woche wurde die Demokratische Republik Kongo als Ebola-frei gefeiert. Nun aber sind neue Fälle aufgetaucht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation: vier Blutproben wiesen das gefährliche Virus auf. Erschwerend für die Helfer sei, dass die Betroffenen in einem Konfliktgebiet sind.

Mit: Peter Salama, Leiter für Noteinsätze, Weltgesundheitsorganisation WHO


Redaktion: Barbara Riedl-Daser

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