Schon gehört?

Oper in Wien, Zirkus in Salzburg, Bildende Kunst in Krems

Die Ö1 Club-Sendung.
1. Ö1 Club-Abonnement Theater an der Wien
2. Winterfest im Salzburger Volksgarten
3. Artothek Niederösterreich in Krems

Ö1 Club-Abonnement Theater an der Wien
Mit dem Ö1 Opern.Kunst-Wahlabonnement können Sie aus sechs hochkarätigen Opernproduktionen drei auswählen und im Theater an der Wien und in der Kammeroper erleben. Erhalten Sie Einblick in drei der vier Themenkreise der Saison 2018/19: in den "Zauberkreis" mit den barocken Musiktheaterwerken King Arthur und Orlando sowie Ravels und Offenbachs "L'enfant/Olympia", in den "Schillerkreis" mit Tschaikowskys "Jungfrau von Orleans" sowie in den "Vierten Kreis" mit der szenischen Umsetzung von Mendelssohn Bartholdys Oratorium "Elias". Es musizieren renommierte Orchester, Sänger/innen und Ensembles wie der Concentus Musicus Wien unter der Leitung von Stefan Gottfried, die Wiener Symphoniker, Anna Prohaska, Christian Gerhaher u.v.m.

Winterfest im Salzburger Volksgarten
Das Winterfest schlägt derzeit seine Zelte im Salzburger Volksgarten auf und widmet sich noch bis zum 6. Jänner der zeitgenössischen Zirkuskunst. Ab dem 18. Dezember nimmt die kanadische Truppe Machine de Cirque ihr Publikum mit auf eine surreale Zeitreise: In einem postapokalyptischen Szenario treffen die fünf quirligen Artisten aufeinander und erschaffen mit Erfindergeist und hinreißender Komik ihre ganz eigene Welt. Im Mittelpunkt steht eine verblüffende Apparatur, die je nach Bedarf für Trapezkunststücke, für chinesischen Stangentanz oder als Einradparcours verwendet wird. Mit Charme, Humor und einem Hauch von Nostalgie zeigen die Artisten ihr Können rund um die titelgebende "Circusmaschine".

Artothek Niederösterreich in Krems
In der Artothek Niederösterreich in Krems ist gerade die Anna Maria Brandstätter-Ausstellung "Von der stillen Umarmung unendlicher Tiefe" zu sehen. Neben den Tuschezeichnungen der 1977 in Amstetten geborene Künstlerin sind auch drei Gemälde sowie eine installative Arbeit zu sehen. Blau, vorwiegend Indigo, ist die vorherrschende Farbgebung ihrer Werke. Im Blau entdeckt Brandstätter eine unglaubliche Farbigkeit mit vielen Abstufungen: etwa die "blaue Stunde" am Abend, wenn sich das Blau des Himmels ganz langsam bis zum Schwarz verändert. Düsterheit ist für Brandstätter nichts Negatives. Dunkelheit kann auch Geborgenheit ausdrücken, einen Rückzugsort, oder Neugierde auf das, was dahinter zu finden sein mag.

Service

Theater an der Wien
Winterfest Salzburg
Artothek Niederösterreich

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Gestaltung

  • Clemens Marschall