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Klima, Luft, Lachen
Wissenschaft unterstützt Klimaproteste +++ Feinstaub ist (noch) schädlicher als gedacht +++ Babys erkennen Freunde am Lachen
12. März 2019, 13:55
Wissenschaft unterstützt Klimaproteste
Am Freitag wollen tausende Jugendliche in vielen europäischen Städten für den Klimaschutz auf die Straße gehen. Motiviert von der jungen Schwedin Greta Thunberg und ihren Streiks gegen die aktuelle Klimapolitik fordern sie konkrete Maßnahmen gegen die globale Erwärmung. Dieser Forderung schließt sich nun auch die Wissenschaft an.
Gestaltung: Elke Ziegler
Mit:
Helga Kromp-Kolb, Klimaforscherin
Thomas Schinko, Koordinator der Nachwuchsforschung am Climate Change Center Austria (CCCA)
Klimaproteste werden zur globalen Bewegung - heute auch Thema auf science.ORF.at.
Feinstaub ist (noch) schädlicher als gedacht
Fast neun Millionen vorzeitige Todesfälle gehen angeblich auf verschmutzte Luft zurück - das schätzen deutsche Wissenschafter; sie habe heute neue Hochrechnungen veröffentlicht. Die Forscher schätzen vor allem das Risiko durch Feinstaub noch kritischer ein als bisherige Studien.
Gestaltung: Ruth Hutsteiner
Mit: Jos Lelieveld, Chemiker, Max-Planck-Institut in Mainz
Feinstaub ist noch schädlicher als gedacht - das ist heute auch Thema auf science.ORF.at.
Babys erkennen Freunde am Lachen
Babys erkennen, wer befreundet ist - und zwar am Lachen. Eine US-Studie zeigt, dass bereits Babys im Alter von fünf Monaten erkennen, ob 2 lachende Menschen befreundet sind oder nicht. Wie man das weiß? Dem Lachen von Freunden hören Kinder länger zu - und können derart die subtilen akustischen Signale deuten. Nachzulesen auf science.ORF.at.
Redaktion: Barbara Riedl-Daser
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