Kulturjournal

Premio Strega, Theater in der Seestadt Aspern, Oper Klosterneuburg, Filmkolumne

1. Mussolini-Roman gewinnt Premio Strega
2. "Stadt der Experimente" - Nestroy in Smart City
3. Oper Klosterneuburg bringt "Hoffmanns Erzählungen"
4. 50 Jahre "Easy Rider"

Beiträge

  • Mussolini-Roman gewinnt Premio Strega

    "M. Der Sohn des Jahrhunderts" heißt der historische Roman über den Aufstieg des faschistischen Diktators Mussolinis, dem heuer der wichtigste italienische Literaturpreis, der Premio Strega, zuerkannt wurde. Geschrieben hat ihn Antonio Scurati, der an der Universität Mailand Kreatives Schreiben und Rhetorik unterrichtet, und regelmäßig für die Zeitung "La Stampa" schreibt.

  • "Stadt der Experimente" - Nestroy in Smart City

    In der Seestadt Aspern hat heute Abend die "Stadt der Temperamente" Premiere. Das Stück beschäftigt sich mit Fragen rund um das Leben in einer sogenannten "smarten" Stadt. Erarbeitet und inszeniert haben es die beiden Designerinnen Mia Meusburger und Johanna Pichlbauer frei nach Johann Nestroys "Haus der Temperamente".

  • Oper Klosterneuburg bringt "Hoffmanns Erzählungen"

    Das Sommerfestival Oper Klosterneuburg ist das drittgrößte Openair-Festival Österreichs. Heuer gibt es anlässlich des 200. Geburtstags von Jaques Offenbach dessen Oper "Les Contes D´Hoffmann" zu erleben. Inszeniert hat Francois de Carpentier , dirigieren wird wie jedes Jahr Christoph Campestrini. Ein Gespräch mit dem Intendanten Michael Garschall.

  • 50 Jahre "Easy Rider"

    Wer "Born to be Wild" hört, dem fällt sofort der Film "Easy Rider" ein und wer, umgekehrt, Dennis Hopper und Peter Fonda auf ihren wilden Maschinen sieht, beginnt sofort den Takt des Steppenwolf-Songs mitzuwippen. Im Juli 1969, also vor genau fünfzig Jahren, kam "Easy Rider" in die amerikanischen Kinos, und so sehr diese Motorrad-Rocker-Ballade auch ein Abgesang auf eine Ära in der amerikanischen Geschichte war, so sehr läutete der Film auch eine neue Ära im Hollywood-Kino ein.

Sendereihe