Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Neue Regierung in Italien

    In Italien hat eine kommende Regierung zwischen den Sozialdemokraten und der Fünf-Sterne Bewegung gestern eine wichtige - wenn auch umstrittene - Hürde genommen: rund 80 Prozent von fast 80.000 Fünf-Sterne Aktivisten haben Online einer Koalition mit den Sozialdemokraten zugestimmt. Damit könnte Italiens neue Regierung bald stehen.

  • London: Zeichen auf Neuwahl

    Auf dem Weg zum versprochenen Brexit am 31. Oktober hat der britische Regierungschef Boris Johnson in der Nacht eine empfindliche Niederlage einstecken müssen. Denn die Abgeordneten im Unterhaus haben sich wieder einmal gegen die Pläne des amtierenden Regierungschefs gestemmt. Sie haben in einem Beschluss den Weg frei gemacht für ein Gesetz, das eines verhindern soll: dass die Briten am 31. Oktober ohne Abkommen aus der EU austreten. Johnson will jetzt mit Neuwahlen antworten.

  • Elefantenrunde: Thema Pflege

    Knapp vier Wochen sind es noch bis zur Nationalratswahl - Zeit für die erste Elefantenrunde in diesem Wahlkampf. Und die ist am Abend im Wiener Radiokulturhaus über die Bühne gegangen. Vor Live-Publikum, waren in der Ö1-Sendereihe „Klartext“ die Spitzenkandidaten und -kandidatinnen aller Parlamentsparteien, sowie der Grünen bei Moderator Klaus Webhofer zu Gast. Übertragen wurde das erste Aufeinandertreffen von Ö1 und auf ORF 3. Tanja Malle mit einem Auszug der Debatte zum Sachthema Pflege:

    >>Link: Elefantenrunde auf Ö1

  • Rund um die Elefantenrunde

    Und was hat sich hinter den Kulissen der Live-Sendung abgespielt? Was hat das Publikum im Großen Sendesaal zur Elefanten-Runde gesagt? Die Kandidaten sind ja live vor Publikum aufgetreten - da gab es teils unterstützenden Applaus und Jubel, teils aber auch Buh-Rufe. Julia Schmuck hat sich umgehört:

    >>Link: Elefantenrunde auf Ö1

  • Überfüllte Züge in der Ostregion

    In Wien, Niederösterreich und dem Burgenland hat die Schule diese Woche begonnen. Das haben nicht nur die Eltern zu spüren bekommen, sondern auch Pendlerinnen und Pendler, die öffentlich in die Arbeit fahren. In Zügen und Öffis ist es zu den Stoßzeiten, vor allem in der Früh, oft recht eng. Wer nach Wien einpendelt, hat oft keinen Sitzplatz. Veronika Mauler hat bei den ÖBB gefragt, was man dort tut, um die vollen Pendlerzüge zu entlasten:

  • "Mehr Geld in den Bahnausbau"

    Überfüllte Pendlerzüge, vor allem rund um Wien, das Problem ist den ÖBB bewusst. Man versucht auch gegenzusteuern. Aber die Wachstumsraten sind enorm. Es sei zwar positiv, dass die Menschen mehr mit dem Zug fahren. Der Bahnausbaus sei aber in Österreich in den letzten Jahren stiefmütterlich behandelt worden – anders als in der Schweiz, so Christian Gratzer vom Verkehrsklub Österreich - einer NGO, die sich für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs einsetzt. Die Schieneninfrastruktur der Zukunft müsse heute schon geplant werden, so Gratzer. Und er verlangt mehr Geld für den Nahverkehr, das sei auch als Konjunkturlokomotive zu betrachten, so Gratzer im Ö1-Journal um acht.

  • Federer scheitert bei US-Open

    Bei den US-Open, dem letzten Grand Slam Turnier des Jahres, hat es vor Kurzem eine Überraschung gegeben: einer der Stars des Turniers, der Schweizer Roger Federer ist im Viertelfinale ausgeschieden.

Service

Kostenfreie Podcasts:
Journale - XML
Journale - iTunes

Sendereihe