Ö1 Morgenjournal

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Beiträge

  • Impeachment: Nächster Schritt gegen Trump

    Heute setzen die US-Demokraten im Repräsentantenhaus den nächsten Schritt auf dem Weg zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen ihren Präsidenten. Die zentrale Frage ist, ob Donald Trump seine Macht missbraucht hat indem er sein ukrainisches Gegenüber Wolodymyr Selenski zu Ermittlungen gegen seinen demokratischen Hauptrivalen Joe Biden und dessen Sohn aufgefordert hat. Zuletzt hat der hochrangige US-Offizier Alexander Vindman, der beim Telefonat der beiden Staatschefs anwesend war, Trump schwer belastet und den Inhalt des Gesprächs als Gefahr für die nationale Sicherheit bezeichnet. Heute soll im Plenum des Repräsentantenhauses über das weitere formale Prozedere in Sachen Impeachment abgestimmt werden.

  • Neues zu al-Bagdadi-Tod

    Das US-Verteidigungsministerium hat jetzt Fotos und Videos vom tödlichen Angriff auf den Chef der Terrormiliz „Islamischer Staat“, Abu Bakr al-Bagdadi, veröffentlicht. Während der Präsident diesen in schillernden Farben ausgeführt hat, hat sich General Kenneth McKenzie mit Details zurückgehalten.

  • Liederbuch-Affäre in der Steiermark

    Es erinnert an die Liederbuch-Affäre in Niederösterreich: Dreieinhalb Wochen vor der Landtagswahl in der Steiermark wird ein Liederbuch-Skandal öffentlich. Das Liederbuch, das der Kronen Zeitung vorliegt, soll aus einer schlagenden Schülerverbindung stammen, der der steirische FPÖ-Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger angehört. Dieser erklärt das Liederbuch in seinem Besitz gefunden zu haben. Auch diesmal finden sich darin Passagen, die den Nationalsozialismus verherrlichen.

  • Parteien wollen Amtsgeheimnis abschaffen

    Schon oft wurde darüber hinter den Kulissen verhandelt und fast so oft im Parlament darüber debattiert, jetzt könnte sie im sogenannten freien Spiel der Kräfte im Nationalrat verwirklicht werden: Die Abschaffung des Amtsgeheimnisses in der österreichischen Verwaltung. In der Ö1-Sendung "Klartext" haben am Abend hochrangige Vertreter aller fünf Fraktionen versichert, es jetzt ernst zu meinen, mit einem Gesetz, das den Bürgern - außer in sachlich begründbaren Ausnahmefällen - Zugang zu amtlichen Informationen gibt.
    Mehr in Klartext

  • Rauchverbot in der Gastronomie ab 1.November

    In der Nacht auf heute – um Mitternacht - tritt das Rauchverbot in der Gastronomie in Kraft. Alexander Hengl vom Martamt Wien macht darauf aufmerksam, dass ab 1.11. mit Kontrollen gerechnet werden muss. Das Markamt Wien würde aber nur die Wirte kontrollieren, so Hengl im Ö1-Interview. Wenn ein Gast rauche, könnte und werde das wahrscheinlich die Polizei kontrollieren. Sollte das Rauchverbot von einem Wirt, einer Wirtin nicht umgesetzt werden, könnten Strafen in der Höhe von 800 bis zu 10.000 Euro drohen, so Hengl. Er macht darauf aufmerksam, dass das Rauchverbot gekennzeichnet sein muss. Untersagt seien sämtliche Rauchwaren, angefangen von Zigaretten über E-Pfeifen bis hin zu Shishas, so Hengel.

  • Nationalbank: Prüfbericht zu Kündigungen

    Der Generalrat, das Aufsichtsgremium der Nationalbank, tritt am Nachmittag zu einer turnusmäßigen Sitzung zusammen, die spannend werden könnte. Geht es doch um den aufsehenerregenden Auftakt des neuen Gouverneurs Robert Holzmann, konkret dessen zunächst ausgesprochene und dann wieder zurückgezogene Kündigungen. Heute soll ein Prüfbericht dazu vorgelegt werden. Oder zumindest das, was bisher an Ergebnissen vorliegt.

  • Ötzis letzter Weg

    Es ist der älteste ungelöste Kriminalfall Tirols: Das Schicksal von Ötzi, dem Steinzeitmenschen, dessen Leiche 1991 in den Ötztaler Alpen in Südtirol gefunden wurde. Seinen letzten Weg
    haben Botaniker jetzt nachgezeichnet. Sie haben Spuren von Moosen an Ötzis Kleidung und Körper mit der Verbreitung dieser Arten in der Region abgeglichen.
    Mehr in science.ORF.at

  • Don Karlos: Premier am Burgtheater

    Am Burgtheater jagt weiter eine Premiere die nächste. Heute steht Friedrich Schillers „Don Karlos“ auf dem Programm. Diese Regiearbeit von Burgtheaterdirektor Martin Kusej mit durchaus aktuellen Bezügen ist eine Übernahme aus dem Residenztheater München.

  • Biennale in Moskau wird eröffnet

    Heute wird die Biennale in Moskau eröffnet. Zum ersten Mal überhaupt haben sich die Organisatoren ein bekanntes ausländisches Museum ins Boot geholt und da ist die Wahl auf die Wiener Albertina gefallen. Auch Hermann Nitsch
    ist in der russischen Hauptstadt prominent vertreten.

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