Leporello

Kunst für Geduldige

Ausstellung Hil de Gard

Die Künstlerin Hil de Gard zeichnet, um Kontakt mit der Welt aufzunehmen. Gerne verfasst sie dabei poetische Botschaften, die allerorts verständlich sind. Daher bedient sie sich symbolhafter Zeichen: Strichmännchen und -weibchen oder auch Tierfiguren. Jener internationalen Piktogramme also, wie man sie auch hierzulande etwa aus der U-Bahn kennt. Eine Auswahl der Werke Hil de Gards, darunter bestickte Bettwäsche, gezeichnete Bilder in Kreuzstichmanier, kleine Rätselaufgaben und ausgeklügelte Wortspielereien, ist ab heute Abend in der Wiener Galerie von Peter Lindner zu sehen und zu lesen. Gestaltung: Christa Eder

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Galerie Lindner

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