Ö1 Morgenjournal

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Beiträge

  • 11 Tote nach Schüssen in Hanau

    Bei Schießereien in der Stadt Hanau in Hessen sind in der Nacht mindestens 11 Menschen ums Leben gekommen. Neun wurden in zwei Schischa Bars erschossen. Fünf weitere sind schwer verletzt und befinden sich in Lebensgefahr. Die Polizei hat den Täter ausgeforscht. Er ist tot in der Wohnung seines Vaters aufgefunden worden. Über die Hintergründe der Tat ist noch nichts bekannt.

  • EU-Sondergipfel zum Budget beginnt

    In Brüssel beginnt ein Sondergipfel, bei dem es um das Budget der Union für die kommenden sieben Jahre geht. Die Staats- und Regierungschefs suchen nach einem Kompromiss, wie sie das Budgetloch stopfen können, das die Briten nach ihrem Austritt hinterlassen haben. Die zentrale Frage: Sollen die Beiträge der Mitgliedsstaaten deutlich steigen, wie es Kommission oder Parlament wollen, oder soll der Sparstift angesetzt werden, was Österreich im Verein mit anderen Nettozahlern fordert?

  • Kurz: "Harte Verhandlungen" in Brüssel

    Als drittgrößter Nettozahler in der EU will Bundeskanzler Kurz beim Sondergipfel in Brüssel dafür eintreten, dass das Budget der Union nicht viel erhöht wird. Im Interview mit Ö1 sagt Kurz, er rechne mit schwierigen Verhandlungen, wann und ob der Gipfel mit Ergebnis endet, sei ungewiss. Inhaltlich will Kurz, dass die Gelder der EU in Zukunft in die Bereiche Forschung, Innovation und Außengrenzenschutz fließen.

  • Soko Ibiza: Neue Chats über Spenden an Vereine

    Im Ibiza-Video hat Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache erklärt, wie man Parteispenden "am Rechnungshof vorbei" einnehmen kann - nämlich über parteinahe gemeinnützige Vereine. Jetzt gibt es erste konkrete Ermittlungsergebnisse, wonach Strache und Johann Gudenus tatsächlich so vorgegangen sein könnten. Dem Standard und Ö1 liegen Informationen aus dem Ermittlungsakt vor. Demnach haben Strache und Gudenus auch Kontonummern von FPÖ-nahen Vereinen an Spender verschickt.

  • Hass im Netz: Zadic will Ermittlungspflicht

    Die Bundesregierung will schärfer gegen Hass und Gewaltdrohungen im Internet vorgehen, insbesondere bei den sogenannten Sozialen Medien. Justizministerin Alma Zadic lässt nun von einer Expertengruppe konkrete Vorschläge ausarbeiten. Unter anderem sollen Polizei und Staatsanwaltschaft jene ausforschen, die Hass im Netz verbreiten, damit die Betroffene nicht auf eine Privatklage angewiesen sind. Auch Cybermobbing soll schneller strafbar werden.

  • Ludwig: Rendi-Wagners Vertrauensfrage "nicht notwendig"

    Vor der Wien-Wahl im Herbst hat die SPÖ von Bürgermeister Michael Ludwig unter anderem eine Gratis-Ganztagsschule, eine Pflegeplatz- und Lehrstellengarantie angekündigt. Laut Ludwig sind die Versprechen durchgerechnet und ausfinanziert. Im Interview mit Ö1 lässt Ludwig außerdem andeuten, dass er von der Ankündigung von Parteichefin Pamela Rendi-Wagner, den Mitgliedern die Vertrauensfrage zu stellen, wenig hält.

  • US-Vorwahlkampf: Milliardär Bloomberg steigt ein

    Im Vorwalkampf der US-Demokraten fand gestern eine weitere TV-Debatte statt. In Las Vegas stand erstmals auch der New Yorker Ex-Bürgermeister Michael Bloomberg mit auf der Bühne. Der Multi-Milliardär ist spät in den Wahlkampf eingestiegen und ist zuletzt in Umfragen steil nach oben geklettert. Dementsprechend hitzig verlief die Konfrontation.

  • Dirigent Eschenbach wird 80 Jahre alt

    Er ist einer der gefragtesten und vielseitigsten Dirigenten unserer Zeit: Christoph Eschenbach feiert heute seinen 80. Geburtstag. In Wien gibt er dieser Tage mehrere Konzerte mit den Wiener Philharmonikern. Spitzenorchester aus Europa und den USA hat Eschenbach im Laufe seiner Karriere geleitet, im Vorjahr ist er als Chefdirigent des Berliner Konzerthausorchesters nach Deutschland zurückgekehrt.

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