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APA/DPA/AXEL HEIMKEN
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Unsaubere Sache: Papiertaschentücher im Test
Abodienst: Auch ohne Falle überraschend hohe Kosten +++ Auto-Dachboxen im Test: Qualität hat ihren Preis +++ Unsaubere Sache: Papiertaschentücher im Test +++ Die Benimmregeln beim Onlinebewerten
29. Februar 2020, 11:40
Abodienst: Auch ohne Falle überraschend hohe Kosten
Dreißig Tage kostenlos testen: Angelockt durch dieses Versprechen einer Onlinevideoplattform gab eine Help-Hörerin ihre Zahlungsinformationen bekannt. Ein Monat später wurde aus dem Testabo ein bindender Zweijahresvertrag. Kostenpunkt 430 Euro - die Abbuchung erfolgte prompt. Eine Abofalle möglicherweise? Nein. Alles ganz legal.
Auto-Dachboxen im Test: Qualität hat ihren Preis
Stauraum und Sicherheit sind zwei wesentliche Faktoren, wenn es mit dem Auto auf eine längere Reise geht. In diesen Fällen können Dachboxen Abhilfe leisten. Zehn Stück hat die deutsche Stiftung Warentest zusammen mit dem Autofahrerclub ADAC getestet. Das Ergebnis: Mangelhaft war keine, Schwächen zeigten sich bei manchen Modellen im Crashtest. Für gute Dachboxen muss man jedenfalls etwas tiefer in die Tasche greifen.
Unsaubere Sache: Papiertaschentücher im Test
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat 13 gängige Papiertaschentücher getestet. Teure Produkte schnitten nicht besser ab als günstige Eigenmarken. Manche Hersteller sparen beim Inhalt und verkaufen nur neun statt zehn Stück pro Packung. Ein Viertel der Taschentücher war zudem stärker mit Keimen belastet, darunter die Recyclingprodukte.
Die Benimmregeln beim Onlinebewerten
Seit Anfang der Woche ist die umstrittene Smartphone-App "Lernsieg" wieder online. Mit der App können Schülerinnen und Schüler die Leistungen ihrer Lehrer benoten. Das stößt auf heftige Kritik bei den Pädagogen. Aber auch wenn sich die Lehrer über eine schlechte Bewertung ärgern, einzelne Schüler dafür rechtlich zur Verantwortung ziehen, können sie nicht. Und doch gibt es beim Onlinebewerten bestimmte Verhaltensregeln, an die man sich halten muss.
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