Mund von Donald Trump

AP/MANUEL BALCE CENETA

Journal-Panorama-Mittwochsrunde

USA-Wahl: Wer gegen Trump?

Diskussionsrunde:
Janet Cobb, Democrats Abroad
Reinhard Heinisch, Politologe, Universität Salzburg
Stefan Sengl, PR-Berater, USA-Experte
Hannelore Veit, ORF Washington
Diskussionsleitung: Elisa Vass

Exakt acht Monate vor der Präsidentenwahl fällt am Super Tuesday bei den Demokraten eine wichtige Vorentscheidung darüber, wer am 3. November gegen Amtsinhaber Donald Trump antreten wird. Super Tuesday, das bedeutet Vorwahlen in 14 teilweise sehr großen Bundesstaaten, wie Kalifornien, Texas oder North Carolina: Insgesamt wird gut ein Drittel der Delegiertenstimmen vergeben, endgültig gekürt wird der Präsidentschaftskandidat dann auf dem Nominierungsparteitag im Juli.
Wer wird die Nase vorn haben? Der Linksaußen-Kandidat Bernie Sanders? Der Multimilliardär Michael Bloomberg, der die ersten vier Vorwahlen geschwänzt hat und sich ganz auf den Super Tuesday konzentriert? Oder doch der ehemalige Vizepräsident Joe Biden, der bei den für die Demokraten so wichtigen ethnischen Minderheiten am ehesten punkten kann? Wer hat die besten Chancen gegen Trump?

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