Ö1 Morgenjournal

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Beiträge

  • AUA im Krisenmodus

    Personalabbau und Gehaltsverzicht, um unter den staatlichen Rettungsschirm zu kommen - oder Pleite – das ist die Alternative, vor der die AUA steht. Nonstop wird derzeit über die Rettung der Airline verhandelt, zuletzt der Aufsichtsrat und der empfiehlt in seiner Krisensitzung, sich auf alles vorzubereiten.

  • AUA-Betriebsrat: Intensive Gespräche

    Rene Pfister, Betriebsratschef des AUA-Bodenpersonals verlangt in der gegenwärtigen Krisensituation, dass es Gehaltseinbußen nicht nur bei den Arbeitnehmern geben sollte. Man stehe aber derzeit mitten in den Verhandlungen. Schon die derzeitige Kurzarbeit ist enormer Verlust. Pfister verweist am Ö1-Morgenjournaltelefon auch darauf, dass man schon in der Vergangenheit bewiesen habe, dass man zum Unternehmen stehe.

  • 71 Prozent für Rendi-Wagner

    Die SPÖ-Parteichefin hat es jetzt einmal überstanden. Jetzt kann es wieder um die Partei und ihren Kurs gehen. 71 Prozent Zustimmung für die - jedenfalls bis gestern - angezählte SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner bei der Mitgliederbefragung, an der immerhin mehr als 40 Prozent teilgenommen haben. Für Rendi-Wagner ein Votum, mit dem sie die SPÖ aus dem Umfrage-Tief führen will:

  • "Atempause für Rendi-Wagner"

    SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner sieht sich gestärkt - nach einer Mitgliederbefragung, die in der SPÖ niemand wollte - Zitat Hans Peter Doskozil - oder - jedenfalls keiner gebraucht hätte - Zitat Michael Ludwig. Ist jetzt wirklich Schluss mit Querschüssen aus den Ländern? Dazu die Politikwissenschafterin Kathrin Stainer-Hämmerle via Skype im Ö1-Morgenjournal. Sie spricht von einer Atempause für Rendi-Wagner.

  • Düstere Aussichten für Jugendliche

    Jugendliche sind durch die Corona-Krise fast doppelt so stark von Arbeitslosigkeit bedroht wie die Bevölkerung insgesamt - das zeigt eine Prognose der Kepler Universität Linz für das heurige Jahr und sie zeigt eine weitere alarmierende Zahl: Die "Lost Generation", also die Zahl der Jugendlichen, die komplett für das Ausbildungs- und Arbeitssystem verloren sind, könnte um über 40 Prozent steigen.

  • Wachstumsprognosen: Blümel vorsichtig

    Die Corona-Krise hat alle Staaten auch mit einer immensen wirtschaftlichen Wucht getroffen. Österreich hat im Vergleich noch gut abgeschnitten und liegt auf Platz drei hinter Polen und Luxemburg. Schweden liegt deutlich dahinter. Trotzdem warnt Finanzminister Gernot Blümel davor, die Wachstumsprognosen zu optimistisch zu interpretieren.

  • EU lässt Westbalkan-Staaten warten

    Eine Gipfelkonferenz der EU mit den Staaten des Westbalkans in Zagreb - damit wollte Kroatien als EU-Vorsitzland glänzen. Aber dann kam das Virus. Und so blieb nur eine Videoschaltung mit einschlägigen Themen.

  • USA: Schwarzer Jogger erschossen

    In den USA sorgt wieder ein gewaltsamer Tod eines Afroamerikaners für politische Diskussionen. In Georgia ist ein schwarzer Jogger erschossen worden. Erst nachdem ein Video aufgetaucht ist und nach heftiger Kritik hat der Staatsanwalt angekündigt, dass die mutmaßlichen Täter vor Gericht gestellt werden.

  • Teatro La Fenice in Corona-Zeiten

    Der Kulturbetrieb steht weit gehend still. Auch Theater und Opernhäuser schweben weiter im Unklaren darüber, wie und wann sie ihren Betrieb wieder aufnehmen dürfen. In der Kulturszene brodelt der Unmut. Doch Häuser wie die Oper La Fenice in Venedig drängen darauf, bald wieder vor Publikum spielen zu können. Katharina Wagner hat mit dem Direktor des Fenice gesprochen.

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