Kulturjournal

Salzburger Festspiele ++ Filmarchiv Austria

1. Neues Programm der Salzburger Festspiele
2. Markus Hinterhäuser im Gespräch
3. "Kino auf Sommerfrische"

Beiträge

  • Neues Programm der Salzburger Festspiele

    Es sei ein "Gang auf dünnem Eis", sagt Markus Hinterhäuser, "aber die Sehnsucht nach Aufführungen ist übergroß geworden und auch die Freude darüber", so der Intendant der Salzburger Festspiele. Künstlern abzusagen sei schmerzhaft gewesen, daher wollte er trotz Pandemie und Sicherheitsvorkehrungen so viele wie möglich nach Salzburg bringen. Was die Jubiläumsausgabe der Salzburger Festspiele in diesem Corona-Jahr bieten kann, das haben heute Mittag Intendant Markus Hinterhäuser, Präsidentin Helga Rabl-Stadler und der kaufmännische Direktor Lukas Crepaz präsentiert.

  • Salzburg-Intendant Markus Hinterhäuser im Gespräch

    Ein Festival, das anders sein wird als das, was vergangenen Herbst präsentiert wurde, hat Markus Hinterhäuser schon vor zwei Wochen angekündigt, als die Entscheidung bekanntgegeben wurde, dass die Salzburger Festspiele 2020 stattfinden sollen. Heute präsentierte er ein Programm, das vieles enthält, was die Festspiele ausmachen - den "Jedermann" oder die Wiener Philharmoniker in der Konzertsparte - und das auch einige Produktionen "retten" konnte: Richard Strauss' "Elektra" etwa wird bereits heuer realisiert, als zweite Oper steht eine reduzierte Neuproduktion von Mozarts "Cosi fan tutte" am Programm - Christoph Loy inszeniert, die junge Stardirigentin Joana Mallwitz übernimmt die musikalische Leitung.

  • "Kino auf Sommerfrische" im Filmarchiv Austria

    Urlaub in Österreich wird derzeit eifrig beworben - mithilfe wohl tradierter Bilder. Für das Filmarchiv Austria Anlass, in der aktuellen Online-Retrospektive "Kino auf Sommerfrische", die seit vergangenem Freitag zu sehen ist, einen Blick auf die Darstellung der Sommerfrische in historischen Filmdokumenten zu werfen.

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