Kulturjournal

Lisa Eckhart ++ L.E.O. ++ Elis Noa

1. Lisa Eckhart über ihre "Omama"
2. "Pfeif auf Wien" im L.E.O.
3. Debütalbum von Elis Noa

Beiträge

  • Lisa Eckhart über ihre „Omama“

    Vergangene Woche hat ein Video eines ihrer Kabarettauftritte dafür gesorgt, dass Lisa Eckhart vom Hamburger Literaturfestival Harbour Front ausgeladen wurde. Weil man offensichtlich die Kunstfigur mit der Privatperson verwechselt hat, warf man Eckhart antisemitische Äußerungen vor. Derzeit weilt die Kabarettistin in Wien – um drei Auftritte im Stadtsaal zu absolvieren und Fragen zu ihrem Debütroman „Omama“ zu beantworten, der kommende Woche erscheint. Darin folgt sie, von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart dem Leben ihrer Großmutter, mit viel Liebe für Sprachspiel und Wortwitz und weniger Liebe für die Geschichte und ihre Figuren.

  • „Pfeif auf Wien“ im L.E.O.

    Das „Letzte erfreuliche Operntheater“, kurz L.E.O., lässt ab heute Abend in Wien die Sommerfrische wiederaufleben. Unter dem Titel „Pfeif auf Wien“ geben Stefan Fleischhacker, Elena Schreiber und Robert Kolar Wienerlieder und Klassiker der Zwischenkriegszeit zum Besten. Es geht nach St. Gilgen, Bad Ischl und ins Weiße Rössl am Wolfgangsee, die Liebe und das Werben um sie wird besungen und in humoristischen Conferencen bekommt man einen Einblick in die Welt vergangener Tage.

  • Debütalbum von Elis Noa

    Elis Noa, das sind die Sängerin Elisa Godino und ihr musikalischer Partner Aaron Hader. Vor fast acht Jahren lernten sich die beiden – damals noch als Jazz-Studenten – beim Feilschen um einen Proberaum auf einer Musikuni kennen; inzwischen ist daraus eine höchst produktive und spannende Partnerschaft geworden. „What Do You Desire?“ Was wünscht Du Dir wirklich, ganz tief im Herzen drin? Diese Frage nimmt die Wiener Formation Elis Noa als Titel ihres Debütalbums, das übermorgen erscheint.

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