Ö1 Mittagsjournal

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Beiträge

  • Corona-Zahlen in Österreich steigen wieder

    Die Zahl der Corona-Neuinfektionen steigt weiter. Meldungen dieser Art erreichen uns seit einigen Tagen aus vielen Ländern, Österreich bildet da keine Ausnahme. 155 Neuinfektionen sind bei uns von gestern auf heute gemeldet worden. Das sind um knapp 40 weniger als am Tag davor, da waren es 194, der höchste Wert seit Mitte April.

  • Popper zu Corona-Zahlen: Noch kein Grund zur Angst

    Die Corona-Zahlen in Österreich steigen wieder, 194 Neuinfektionen waren es gestern. Ist das besorgniserregend? Dazu ein Gespräch mit Niki Popper, Mathematiker an der TU Wien und Mitglied des Expertenbeirats im Gesundheitsministerium.

  • SPÖ fordert Corona-Testoffensive an Schulen

    In etwas mehr als drei Wochen beginnt im Osten Österreichs wieder die Schule. Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) will kommenden Montag seinen Fahrplan dafür vorlegen. Die Oppositionspartei SPÖ legt heute schon ihre Vorschläge auf den Tisch und fordert eine Testoffensive an den Schulen und eine Strategie, wie dort in der kalten Jahreszeit mit Schnupfen und Erkältungskrankheiten umgegangen werden soll.

  • Medizin-Aufnahmetests: Hohe Sicherheitsmaßnahmen

    Morgen findet in Wien, Graz, Innsbruck und Linz der Aufnahmetest für das Medizinstudium statt. Rund 16.000 Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich der achtstündigen Prüfung. Damit dürfte der Test die größte Veranstaltung des Sommers sein. Wegen der Corona-Pandemie gibt es ein umfassendes Sicherheitskonzept, das heute Vormittag präsentiert worden ist.

  • Amsterdam sorglos im Umgang mit Corona

    Die Corona-Pandemie hat zunächst Touristen aus Amsterdam vertrieben. Doch nun, wo die Reisebeschränkungen gelockert wurden, verzeichnet die niederländische Hauptstadt wieder regen Zulauf. Vor allem junge Leute, die sich nicht viele Sorgen um eine Ansteckung machen, bevölkern das berühmte Ausgeh- und Rotlichtviertel in Amsterdam so dicht, dass einzelne Grachten gesperrt werden müssen. Aus Angst vor einer zweiten Welle appelliert der niederländische Premier Mark Rutte sogar an Touristen, doch woanders hin zu fahren. Doch dieser Appell verhallt ungehört.

  • A1 wegen Netz-Ausfällen in Weißrussland in der Kritik

    In Weißrussland hat die Polizei weitere 700 Menschen bei Demonstrationen gegen Präsident Lukaschenko verhaftet. Damit liegt die Zahl der Verhafteten nach den Protesten nach der umstrittenen Präsidentenwahl bei mehr als 6.000, darunter auch Minderjährige. Die politischen Unruhen werden auch in Österreich genau beobachtet. Immerhin ist Österreich der fünftgrößte Investor in Weißrussland, rund 100 österreichische Firmen sind dort vertreten. Zu den größten Unternehmen gehören etwa die Raiffeisenbank International und A1 Telekom Austria. Besonders A1 steht in der Kritik, weil Handynetz und Internet mehrfach abgeschaltet wurden. Das liege aber außerhalb der Kontrolle des Konzerns, heißt es von A1.

  • Italien: Politstar Georgia Meloni im Porträt

    Politik ist Männersache in Italien. Doch nun hat das rechte Lager einen neuen Star, in dem viele schon die neue führende Kraft der Rechten in Italien sehen: Georgia Meloni. In nur einem Jahr ist die Partei "Fratelli d'Italia" unter ihrer Führung um etwa neun Prozentpunkte gewachsen. In Umfragen liegt sie derzeit bei 15 bis 18 Prozent der Stimmen.

  • Sonderlandtag zur Commerzialbank

    Der burgenländische Landtag befasst sich heute in einer Sondersitzung mit den Vorgängen um die Pleite der Commerzialbank Mattersburg. Begonnen hat das mit einer Aktuellen Stunde. Zuvor wurde mit Leonhard Schneemann ein neues SPÖ-Regierungsmitglied gewählt und auch angelobt. Schneemann bekam 30 von 35 gültigen Stimmen.

  • Goldpreis löst Boom bei Münze Österreich aus

    Anleger haben in den vergangenen Monaten den Goldpreis auf Rekordhöhe getrieben. Aber auch Silber ist gefragt wie seit langem nicht mehr. Das spürt auch die Münze Österreich. Dort kommt man mit der Produktion der Philharmoniker-Münzen kaum nach.

  • VKI-Experte Lausecker: Gold kein Allheilmittel

    Der Goldpreis hat vergangenen Freitag ein Rekordhoch erreicht. Da lag der Preis für die Feinunze, das sind rund 31,1 Gramm, bei 2.075 Dollar. Das dürfte viele veranlasst haben, ihr Gold zu verkaufen, denn gestern lag er dann bei 1.927 Dollar. In wirtschaftlich schlechten Zeiten werden Gold und Silber gerne gekauft - grundsätzlich ein gutes Investment? Dazu ein Gespräch mit Bernd Lausecker vom Verein für Konsumenteninformation (VKI).

  • Tourismus verhalten optimistisch

    Die Urlaubssaison ist in vollem Gang, aber von Normalität kann keine Rede sein. Laut aktuellen Zahlen des Wirtschaftsforschungsinstituts haben die heimischen Tourismusbetriebe in den Monaten Mai und Juni sowohl bei Nächtigungen als auch in puncto Umsatz Einbußen von 70 Prozent hinnehmen müssen. Aber es gibt Grund zur Hoffnung: Seit Ferienbeginn verbessert sich die Lage deutlich, vor allem Einheimische verbringen ihren Urlaub in Österreich, und das hilft den Betrieben.

  • Überwachung: Regierung muss handeln

    Die türkis-grüne Regierung hat im Regierungsprogramm versprochen, sich einen Überblick über die diversen Überwachungsgesetze zu verschaffen. Derzeit überblicken selbst Juristen die Vielzahl an Gesetzen nicht und Grundrechteorganisationen wie Epicenter Works warnen vor zu viel Überwachung. Heute hat die Organisation gemeinsam mit Juristen ein Überwachungs-Handbuch präsentiert, das der Regierung eine Grundlage bietet - sie müsse nur noch loslegen, sagen die Experten. Aber will sie das?

  • Wien: Tempo 30 innerhalb des Gürtels?

    Die Wiener Vizebürgermeisterin Birgit Hebein packt im Wahlkampf einen Grünen Klassiker aus. Sie denkt laut über ein generelles Tempolimit 30 innerhalb des Gürtels nach und will das jetzt prüfen lassen. Tatsächlich gibt es innerhalb des Gürtels aber nur noch wenige Straßen, in denen überhaupt schneller gefahren werden kann.

  • Ölkatastrophe vor Mauritius etwas abgeschwächt

    Viel Öl ist bereits ins Meer geflossen. Doch die Chancen die ganz große Umweltkatastrophe vor Mauritius zu verhindern sind gestiegen. Nach Tagen im Ringen gegen hohe Wellen ist es den Einsatzkräften gelungen, zumindest den größten Teil des Treibstoffs aus den Tanks des vor der Küste auf Grund gelaufenen japanischen Frachters abzupumpen, bevor dieser auseinanderbricht. Das Rennen gegen die Zeit scheint gewonnen, zeigt sich die Regierung erleichtert. Der Inselstaat im Indischen Ozean ist für seine malerischen Strände berühmt und wirtschaftlich stark vom Tourismus abhängig.

  • Chopin Festival in der Kartause Gaming

    Bereits zum 36. Mal findet dieses Wochenende in der Kartause Gaming im Mostviertel in Niederösterreich das Chopin Festival statt. Alljährlich bringt es Vertreter der internationalen Pianisten-Elite ins ehemalige Kartäuserkloster, dessen Ursprünge auf das Jahr 1330 zurückgehen. Das Festival steht heuer im Zeichen des Beethoven-Jubiläumsjahres mit dem Motto „Chopin und Beethoven - Romantik trifft Klassik“.

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