Kulturjournal

Buchpreis ++ Stephan Roiss ++ Tonsüchtig

1. Die Longlist für den Österreichischen Buchpreis
2. Debutroman von Stephan Roiss "Triceratops"
3. Das Innenleben eines Symphonieorchesters

Beiträge

  • Die Longlist für den Österreichischen Buchpreis

    Durch insgesamt 117 Titel haben sich die vier Juroren für den Österreichischen Buchpreis in den vergangenen Wochen gelesen, heute wurden die nominierten Werke bekanntgegeben. Zehn Titel umfasst die Longlist für den Hauptbewerb und drei Titel die Shortlist für den Debütpreis. Wolfgang Popp

  • Debütroman "Triceratops" von Stephan Roiss

    Stephan Roiss hat es auf die Longlist für den Deutschen, aber nicht für den Österreichischen Buchpreis geschafft. Roiss, Jahrgang 1983, ist auch als Musiker und Hörspielautor unterwegs und beschreibt in seinem Roman "Triceratops" eine tragische Familiengeschichte. Grund für die schlimme Situation ist eine schwere psychische Erkrankung der Mutter und geschildert wird sie aus Sicht des Sohnes, der sich ins Zeichnen von Monstern flüchtet und sich einen ungewöhnlichen Schutzpanzer zugelegt hat.

  • Filmdoku über das Innenleben eines Symphonieorchesters

    Für den Film „Tonsüchtig“ haben die beiden Dokumentarfilmer Iva Svarcova und Malte Ludin fast vier Jahre lang die Mitglieder der Wiener Symphoniker bei gemeinsamen Proben beobachtet. Sie haben sie aber auch beim Üben zu Hause begleitet, beim Bergsteigen, Reiten oder Rudern, und dabei ungewöhnliche Einblicke bekommen – zum Beispiel, wie es bei einem Probespiel hinter dem Vorhang abläuft, oder wie ein Dirigent das Orchester während des Dirigierens wahrnimmt. Judith Hoffmann

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