Gemalte Mohnblumen, Cover-Ausschnitt

ZSOLNAY VERLAG

Radiogeschichten

Vom schönen Schein und betrügerischen Sein

"Malvita". Von Irene Diwiak. Es liest Kirstin Schwab

Malvita, ein italienisches Dorf, in das die von Liebeskummer gebeutelte Protagonistin Christina in Irene Diwiaks zweitem Roman als Hochzeitsfotografin für ihre Cousine reist, entpuppt sich neben dem traumgleichen Reichtum ihrer bislang unbekannten Verwandten kurzerhand als Alptraum. Woher all der Reichtum und die vielen Angestellten und warum ist das Dorf nahezu ausgestorben?

Diwiak spielt in ihrem zweiten Roman mit dem Kriminalgenre, taucht in die glatte Welt der Reichen und Schönen ein, aber auch in deren tiefe Abgründe.

Irene Diwiak wurde 1991 in Graz geboren, wuchs in Deutschlandsberg auf und lebt in Wien. Bisher erschienen ihre Texte in Zeitschriften und Anthologien und wurden mehrfach ausgezeichnet. Ihr Theaterstück "Die Isländerin" wurde 2016 in Worms uraufgeführt. "Liebwies" war ihr erster Roman.

Gestaltung: Ilse Amenitsch

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Irene Diwiak, "Malvita". Zsolnay 2020

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