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Auszeichnungen, "Erdschein", Ig-Nobelpreise

Ausgezeichnete österreichische Forscher in den USA +++ Die Erde im "Erdschein" +++ Ig-Nobelpreise: Krokodile mit Pieps-Stimme

Ausgezeichnete Österreicher in den USA

Die Molekularbiologen Daniel Schramek und Martin Breuss sowie der Philosoph Thomas Pölzler wurden gestern Abend mit den ASCINA-Awards ausgezeichnet. Diese Preise werden alljährlich an junge österreichische Forscherinnen und Forscher vergeben für Arbeiten an nordamerikanischen Universitäten und Instituten. Heuer hat die Jury Studien in den Bereichen Krebsforschung und Autismus sowie zur Frage des moralischen Handelns ausgezeichnet.


Die Erde im "Erdschein"

Wie ist die Atmosphäre weit entfernter Planeten zusammengesetzt? Um diese Frage zu beantworten, analysieren Astronomen meist das Sternenlicht. Welche Teile dieses Lichts werden verschluckt, welche zurückgeworfen? Aus diesen Informationen schließen Astronomen auf die Zusammensetzung der Atmosphären von Planeten. Wie gut diese Methode funktioniert, das wurde mit dem reflektierten Licht der Erde auf dem Mond, dem "Erdschein", untersucht.

Gestaltung: Guido Meyer
Mit: Matthias Mallonn, Leibnitz-Institut für Astrophysik in Potsdam (D); Wilhelm Kley, Institut für Astronomie & Astrophysik, Universität Tübingen (D)


Ig-Nobelpreise: Krokodile mit Pieps-Stimme

Die Ig-Nobelpreise werden jährlich für skurril anmutende Forschungsarbeiten mit ernstem Hintergrund vergeben. Unter den Preisträgern waren heuer auch Österreicher, sie haben zu Krokodilen mit Pieps-Stimme publiziert, berichtet science.ORF.at.

Gestaltung: Robert Czepel
Mit: Marc Abrahams, Herausgeber einer Zeitschrift für skurrile Forschung

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