Kulturjournal

Jüdisches Filmfestival ++ "Die letzten Europäer" ++ Synesthetic 4

1. Jüdisches Filmfestival beginnt
2. "Die letzten Europäer" in Hohenems
3. Synestethic 4 im Porgy & Bess

Beiträge

  • Zum Tod von Ruth Klüger
  • Jüdisches Filmfestival beginnt

    Auch das Jüdische Filmfestival Wien durchläuft 2020 eine Reihe von Veränderungen: Es findet ausnahmsweise von 7. bis 21. Oktober statt und nicht wie üblich im Mai, außerdem diesmal ohne Live-Diskussionen, sondern mit Video-Talks zwischen Publikum und internationalen Gästen. Der Eröffnungsfilm heißt „Crescendo“. Auf eine große Eröffnungsfeier wird ebenfalls verzichtet, nicht aber auf die gewohnt große filmische Bandbreite zwischen historischen und aktuellen Produktionen, Spielfilmen und Dokumentationen, von denen viele erstmals in Österreich gezeigt werden.

  • „Die letzten Europäer“ in Hohenems

    Im Jüdischen Museum Hohenems in Vorarlberg ist eine Ausstellung eröffnet worden, die zum Dialog über die Gegenwart und Zukunft Europas einlädt: „Die letzten Europäer“. Gedanken und Fragen zum Projekt Europa und zur Europäischen Gemeinschaft sind erwünscht – es liegen Stifte bereit. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm wird ein Jahr lang verschiedene Diskussionsformate anbieten.

  • Synestethic 4 im Porgy & Bess

    Synästhesie ist die Fähigkeit, Töne in Farben zu hören oder Wörter zu schmecken – fällt der Begriff allerdings im Kontext des österreichischen Jazz, dann geht es wohl um ein Projekt von Vincenz Pongracz, um Synesthetic 4 oder das Synesthetic Octet. Der Name ist dabei Programm, denn es geht um die simultane Stimulation verschiedenster musikalischer Wahrnehmungen. Heute Abend stehen die Synesthetic 4 im Wiener Porgy & Bess auf der Bühne, um ihr neuestes Werk „Br Taka Boom“ zu präsentieren. David Baldinger

  • Autorin Lida Winiewicz gestorben

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