Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Corona-Impfstoff: Frühere Zulassung

    Die europäische Arzneimittelbehörde EMA will nächste Montag ihr Gutachten über die Zulassung des Corona-Impfstoffs der Unternehmen Biontech und Pfizer vorlegen - acht Tage früher als zuletzt geplant. Das teilt die Behörde in Amsterdam gestern mit. Die Zustimmung der EU-Kommission gilt als sicher. Der Impfstoff könnte so noch vor Weihnachten für die EU zugelassen sein.

  • Auer: "Impfungen für Ende Dezember vorbereitet"

    Clemens Martin Auer, Covid-Sonderbeauftragter im Gesundheitsministerium, sagt die frühere mögliche Zulassung des Corona-Impfstoffs mache für Österreich keinen Unterschied. Der 29. Dezember sei immer als spätester Tag für die Zulassung genannt worden, vom früheren Termin sei er nicht überrascht, so Auer. Er geht davon aus, dass zumindest 10.000 Dosen des Impfstoffs von Biontech/Pfizer bis Ende Dezember in Österreich ankommen. Dann solle auch sofort mit dem Impfen begonnen werden, sagt Auer.

  • Bildungsminister Faßmann hofft auf Schulstart für alle

    Der Mundnasenschutz im Unterricht wird den Kindern trotz Schulöffnung mit einer extra Testphase am 7. und 8. Jänner länger erhalten bleiben, sagt Bildungsminister Heinz Faßmann, der die Verlängerung der Weihnachtsferien um vier Tage mit dem Ziel einer "gesunden Schule" rechtfertigt. Er hofft, dass dann wieder alle Schulstufen in die Schulen zurückkehren können.

  • Deutscher Lockdown: Auswirkungen auf Grenzverkehr

    In Deutschland gilt seit heut wieder ein harter Lockdown. Viele Geschäfte sind geschlossen, Veranstaltungen abgesagt, auch Grenzübertritte sind streng geregelt. Das hat auch Auswirkungen auf den deutsch-österreichischen Grenzverkehr.

  • 3 von 5 Firmen beklagen Facharbeitermangel

    Drei von fünf Unternehmen in Österreich klagen über deutlich zu wenige Fachkräfte. Das zeigt die jüngste Studie des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft, ibw. An der Umfrage haben sich mehr als 4.400 Betriebe beteiligt.

  • Keine Ruhe in Berg-Karabach

    Vor einem Monat sind die Kämpfe zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Region Berg-Karabach zu Ende gegangen. Russische Truppen überwachen seither den Waffenstillstand. Doch in den letzten Tagen hat es wieder vermehrt zu Schießereien gegeben und es gibt Vorwürfe wegen massiver Menschenrechtsverletzungen.

  • Paris: Zu viele Frauen in Führungspositionen

    Die französische Hauptstadt Paris muss 90.000 Euro Strafe zahlen, wegen Geschlechterdiskriminierung. Das Besondere daran: die Diskriminierung geht nicht in die übliche Richtung. Die Pariser Stadtregierung unter Bürgermeisterin Anne Hidalgo hat zu viele Frauen zu Chefinnen gemacht.

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