Ö1 Mittagsjournal

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Beiträge

  • Anti-Terror-Paket im Ministerrat

    Nach dem Attentat von Wien am Allerseelentag hat die Regierung gesetzliche Verschärfungen angekündigt. Zuletzt hat es aber Unstimmigkeiten zwischen ÖVP und Grünen gegeben, was das Thema politischer Islam angeht. Heute hat sich Regierung im Ministerrat aber einigen können.

  • Schlechte Zwischenbilanz für Weihnachtsgeschäft

    Für das Weihnachtsgeschäft sieht es heuer wegen Corona deutlich schlechter aus als in den vergangenen Jahren. Das ist nicht ganz überraschend. Der zweite, harte Lockdown ist mitten in die Vorweihnachtszeit gefallen. Und auch jetzt will bei vielen Menschen keine rechte Weihnachtsstimmung aufkommen.

  • Große Belastung für Paketzusteller

    Während das Weihnachtsgeschäft im stationären Handel belastet ist, boomt der Onlinehandel. Das belastet jedoch die Paketzusteller. Der Postgewerkschafter Helmut Köstinger spricht von einer ernomen Belastung. Das merke man auch an den zunehmenden Beschwerden der Zusteller, so Köstinger.

  • KSV1870 warnt vor verschleppten Insolvenzen

    Die Zahl der Insolvenzen heuer ist so niedrig wie seit 30 Jahren nicht mehr. Das spiegelt aber nicht die Wirklichkeit in der Wirtschaft wider, warnt der Kreditschutzverband KSV1870. Unternehmen in Schieflage könnten andere gesunde Firmen mitreißen. Der KSV appelliert daher an die Regierung, die Unternehmen künftig nicht mehr flächendeckend, sondern gezielt zu unterstützen.

  • Corona: Fast jeder Zweite will sich sicher impfen lassen

    Eine Impfung gegen Covid-19 rückt auch in Österreich näher. Das Gallup-Institut erhebt regelmäßig die Impfbereitschaft in der Bevölkerung: fast jeder Zweite will sich demnach aktuell gegen Corona impfen lassen. Die Impfbereitschaft ist in den letzten Wochen aber zurückgegangen.

  • Wie geht es weiter mit dem Corona-Impfstoff?

    Der Corona-Impfstoff der Firmen Biontech und Pfizer steht kurz vor der Zulassung in der EU. Bevor geimpft werden kann, muss aber der Impfstoff noch bei uns ankommen und auch sonst in ganz Europa verteilt werden. Über die Abläufe klärt Elke Ziegler aus unserer Wissenschaftsredaktion auf.

  • Tauziehen um Lockdown in der Schweiz

    In der Schweiz schnellten im Herbst die Corona-Zahlen hoch - ähnlich wie in Österreich: doch in der Schweiz wurde das gesellschaftliche Leben kaum eingeschränkt, in der französischen Westschweiz kam das Gesundheitssystem an den Anschlag, die Kantone verhängten einen Lockdown - bis auf die Schulen - mit Erfolg. In der Deutschschweiz hingegen sind die Zahlen mit einem leichten Lockdown - heißt Gasthaussperrstunde 19 Uhr und Maskenpflicht im öffentlichen Innenraum - nicht nach unten gegangen - im Gegenteil. Einzelne Kantone haben ihre Maßnahmen verschärft, wie Graubünden, das damit die Wintersaison mit offenen Skigebieten retten will. Schweiz-weit sind sich allerdings Wissenschaft und Politik nicht einig, wie man steigende Corona-Infektionszahlen in den Griff bekommen kann.

  • EU-Parlament: Debatte über Gipfel-Ergebnisse

    Im Europäischen Parlament haben heute die Spitzen der EU- Institutionen Bilanz über das letzte Gipfeltreffen der 27 EU- Staats- und Regierungschefs gezogen. Es hat Kompromisse in fast allen offenen Fragen gegeben. Nur bei den immer noch offenen Themen rund um das künftige Verhältnis zu Großbritannien nach dem EU-Austritt ist noch Geduld gefragt, trotz offenbar vorhandener Verhandlungsfortschritte in jüngster Zeit.

  • Klima-Volksbegehren im Umwelt-Ausschuss

    Fast 400.000 Menschen haben das Klimaschutzvolksbegehren unterzeichnet. Deshalb ist es heute Thema im Parlament. Weil das öffentliche Interesse so groß ist, gibt es erstmals einen Live-Stream aus dem Umweltausschuss. Die Forderungen sind umfangreiche, deshalb findet heute Teil 1 der Debatte statt, im Jänner geht es weiter. Heute ging es um Rechtsfragen: Soll das Recht auf Klimaschutz in die Verfassung, wie es die Initiatoren des Volksbegehrens fordern?

  • Oppositionskritik an Corona-Maßnahmen

    Die Opposition kritisiert einmal mehr das Corona-Management der Regierung. Die SPÖ will schärfere Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie. "Alles schließen und in den Lockdown gehen", das hat Burgendlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil von der SPÖ gefordert. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner hat sich erneut für die Schließung des Handels in den Weihnachtsferien ausgesprochen, sollte die Zahl der Neuinfektionen bis Sonntag nicht deutlich sinken. Die NEOS verlangen, dass die Regierung mehr Transparenz im Umgang mit der Pandemie schafft und sie fordern einen nationale Impfallianz.

  • Bildungsministerium will Lernhilfe fördern

    Der Distanzunterreich der letzten Wochen hat bei manchen Schülerinnen und Schülern einige Lern-Lücken hinterlassen. Das Bildungsministerium will jetzt gegensteuern, und gibt eine Million Euro aus, um ein Lernhilfe-Angebot zu finanzieren. In den Weihnachts- und Semesterferien sollen so geschätzt 7.000 Schulkinder kostenlose Lernhilfe bekommen.

  • Wo liegt die Schwelle bei Gewalt gegen Kinder?

    Ein Klaps auf den Po, eine Ohrfeige oder tagelanges Anschweigen - immer wieder werden Kinder mit Gewalt bestraft. Doch wo liegt für Österreicherinnen und Österreicher die Schwelle? Was wird als Gewalt an Kindern verpönt und was toleriert? Antworten darauf gibt nun eine Umfrage der Kinderschutzorganisation Möwe.

  • Forderung nach Unterstützung für Alleinerziehende

    Frauenorganisationen weisen heute auf die schwierige Situation hin, in der sich alleinerziehende Mütter befinden. Zur vielen unbezahlten Betreuungsarbeit kommt derzeit auch noch die oft schwierige finanzielle Situation, durch Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit. Die Regierung sollte hier mehr Unterstützung leisten, lautet der Appell.

  • Neues Album von Belle and Sebastian

    Seit einem Vierteljahrhundert ist die schottische Indie-Band Belle and Sebastian mit leisen Tönen und geheimnisvollen Texten erfolgreich. Nach zehn Studioalben der Gruppe aus Glasgow rund um Sänger Stuart Murdoch erscheint dieser Tage erstmals ein Live-Album - das dafür gleich im XL Format. "What to Look For In Summer" heißt das Doppel-Live-Album und die darauf enthaltenen 23 Songs sind auch ein Streifzug durch die Bandgeschichte.

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