Kulturjournal

Charlie Hebdo ++ Neue Oper Wien ++ Syd Mead

1. "Meine Hand hat nicht gezittert"
2. "Vorhang zu - Bühne frei": Neue Oper Wien
3. Die Welt von Blade Runner

Beiträge

  • Boucq zeichnet "Charlie Hebdo"-Prozess

    Heute geht nach 54 Tagen der "Charlie Hebdo"-Prozess zu Ende. Francois Boucq ist Comiczeichner, Karikaturist und langjähriger Freund von Cabu, einem der getöteten Zeichner der Charlie-Redaktion, und hat den gesamten Prozess als Gerichtszeichner begleitet. Seine Zeichnungen erschienen jeden Tag auf der Website von "Charlie Hebdo".

  • Wecker: Zusammen gegen den Rassismus
  • „Vorhang zu – Bühne frei“: Neue Oper Wien

    Seit 1990 zeigt die NOW zeitgenössisches Musiktheater in unkonventionellen Inszenierungen und an unterschiedlichen, teils ungewohnten Orten. Denn ein fixes Zuhause hat das Ensemble nicht. Stattdessen gastiert der künstlerische Leiter Walter Kobera mit den wechselnden Solistinnen und Solisten, Sängerinnen und Sängern an verschiedenen Spielstätten im In- und Ausland. Die aktuelle Produktion „Les Rois Mages“ hätte im „Reaktor“ in Wien Hernals stattfinden sollen, doch die Premiere fiel dem Lockdown zum Opfer.

  • Burgenland: Alfons Haider wird Generalintendant
  • Die Welt von Blade Runner im Graz-Museum

    Dystopische Zukunftsszenarien oder extraterrestrische Welten - der US-amerikanische Set-Designer Syd Mead zeichnete für Kinoklassiker wie "Star Trek", "Alien", "Blade Runner" oder "Tron" verantwortlich. Das Graz-Museum widmet dem im Vorjahr verstorbenen Mead nun die Schau „Future Cities“, die erste Einzelausstellung Syd Meads in Österreich. Sylvia Andrews

  • Patti Smith erhält Beethovenpreis für Menschenrechte

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