Kulturjournal

Max Ophüls Preis ++ Xenia Hausner ++ Kultur Steiermark

1. Start des Filmfestivals Max Ophüls Preis
2. Im Atelier von Xenia Hausner
3. Die Situation der steirischen Kulturszene

Beiträge

  • Filmfestivals Max Ophüls Preis startet

    1980 gegründet gilt das Saarbrückener Filmfestival Max Ophüls Preis als eine der wichtigsten Veranstaltungen des jungen deutschsprachigen Films. Zahlreiche junge Talente wurden hier schon entdeckt, zu den Preisträgern zählten etwa Barbara Albert, Jessica Hausner oder Götz Spielmann. Die heurige Ausgabe findet coronabedingt ausschließlich digital statt. Zentrales Thema bei den Filmen der 42. Ausgabe ist „die zerstörerische Kraft des westlich geprägten Kapitalismus“.

  • Filmfestspiele Venedig: Bong Joon-ho wird Jury-Präsident
  • Im Atelier von Xenia Hausner

    Letzten Mai hätte Hausners große Retrospektive unter dem Titel „True Lies“ in der Albertina gezeigt werden sollen, coronabedingt wurde sie auf den 30. April verschoben. Xenia Hausner stammt aus einer Künstlerfamilie, ihr Vater war der österreichische Maler Rudolf Hausner, ihre Schwester Jessica Hausner ist Filmregisseurin, die andere, Tanja Hausner, Kostümbildnerin. Nach Jahren als Bühnenbildnerin, widmet sie sich seit 1992 fast ausschließlich der Malerei. In ihrem Wiener Atelier bereitet sie derzeit ihre Ausstellung in der Albertina vor.

  • Die Situation der steirischen Kulturszene

    Nach der neuerlichen Verlängerung des Lockdowns ist vor der möglichen Verlängerung. Vermutlich waren die Vorbereitungen der steirischen Kulturveranstalter einmal mehr für den Papierkorb. Vorneweg sei gesagt, dass die gesamte Branche völliges Verständnis für Beschränkungen zugunsten der Gesundheit hat. Der Tenor: Es geht nicht ums schnelle Aufsperren der Häuser, aber von den politischen Verantwortlichen fordert man dringend Planungssicherheit.

  • Kulturinstitutionen mit Forderungskatalog an Politik

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