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Antikörper, Kommunikation

Künstliche Antikörper: "Impfung ist zu bevorzugen" +++ Kommunikation auf Augenhöhe in Pandemie-Zeiten

Künstliche Antikörper: "Impfung ist zu bevorzugen"

Mit Antikörpern eine akute Covid-Erkrankung behandeln - diese Möglichkeit ist wieder vermehrt ins Zentrum des Interesses gerückt, seitdem der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn 200.000 Dosen eines in der EU noch nicht zugelassenen Antikörper-Medikaments bestellt hat. Im Vergleich zur Impfung hält ein Wiener Pharmakologe Antikörper für das schlechtere Mittel.

Mit: Michael Freissmuth, Leiter des Instituts für Pharmakologie der Medizin-Universität Wien


Kommunikation auf Augenhöhe in Pandemie-Zeiten

Maske tragen, Abstand halten, Kontakte reduzieren - zu Beginn der Corona-Pandemie haben noch fast alle mitgemacht. Heute, im dritten Lockdown ist die Bereitschaft viel geringer. Gegen die Corona-Müdigkeit könnte mehr Beteiligung der Menschen bei politischen Entscheidungsprozessen helfen, meinen nun Forscherinnen und Forscher.

Gestaltung: Lukas Wieselberg
Mit: Alexander Bogner, Soziologe an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; Katharina Paul, Politikwissenschaftlerin an der Uni Wien


Hör- und Lese-Tipp:

Die Potenz der Evidenz - Corona als Bewährungsprobe für die Wissenschaft, 19.05 Uhr, Ö1.

"Große Lektion, wie Wissenschaft funktioniert", Interview mit der Wissenschaftsforscherin Ulrike Felt von der Universität Wien, science.ORF.at

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