Kulturjournal

imagetanz ++ Tatiana Tibuleac ++ Andrew Bird

1. imagetanz-Festival startet
2. Debütroman der Schriftstellerin Tatiana Tibuleac
3. Andrew Bird - Zwischen Pfeifen und Geigenspiel

Beiträge

  • Imagetanz als "emotionale Unterstützung"

    Am Samstag beginnt das Wiener Tanz- und Performancekunst-Festival imagetanz, angepasst an die Umstände als Online-Ausgabe. Unter dem Titel "Emotional Support Festival“ sollen die diesjährigen Beiträge in diesen schwierigen Zeiten für bessere Stimmung beim Publikum, aber auch bei den Künstlerinnen und Künstlern sorgen. Darüber hinaus setze man, so Kurator Flori Gugger, auf unterschiedliche und innovative Formate.

  • Debütroman der moldawischen Autorin Tibuleac

    Es ist eine ungewöhnliche Sommerreise, die die moldawische Schriftstellerin Tatiana Tibuleac in ihrem Debütroman „Der Sommer, als Mutter grüne Augen hatte“ beschreibt. Der Ich-Erzähler Aleksy, der wegen seiner ungezügelten Gewaltausbrüche in einem Erziehungsheim sitzt, soll seine Mutter nämlich nach Frankreich begleiten, wo die unheilbar an Krebs erkrankte Frau, ihre letzten Wochen erleben möchte. Wolfgang Popp

  • Andrew Bird - Zwischen Pfeifen und Geigenspiel

    Der 47-jährige Multi-Instrumentalist, Sänger, Songwriter und neuerdings auch Schauspieler Andrew Bird ist einer der stillen Großen der Popwelt. So ist er bekannt für seine meisterhaften Pfeifkünste, die auch schon bei den „Muppets“ zu hören waren. Daneben macht ihn vor allem sein gezupftes Geigenspiel sofort wiedererkennbar. Seine Songs tauchen in Serien wie „Orange Is The New Black“ auf, er selbst war als nervös-depressiver Bestatter Thurman Smutny in der vierten Staffel der US-Hitserie „Fargo“ zu sehen. Diese Woche erscheint nun sein gemeinsam mit dem Musiker und Sänger Jimbo Mathus aufgenommenes Album „These 13“.

  • Posaunist Chris Barber stirbt mit 90

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