Chaseyama, Simbabwe: Kindergarten

ANNA HERINGER

Leporello

Bibliothek des Bauens


Zahlreiche Reisen führten den Berliner Architekten und Verleger Philipp Meuser unter anderem nach Mali, Niger und Mauretanien. Dort führte er im Auftrag des Auswärtigen Amtes Sicherheitsinspektionen an deutschen Botschaften durch. Im Laufe dieser Reisen entdeckte Meuser den Reichtum und die Eigenständigkeit afrikanischer Architektur, die bis dato in der Fachliteratur kaum Erwähnung fand. Nach sechs Jahren Recherche, vielen Reisen und immenser Redaktionsarbeit ist nun ein verlegerisches Großprojekt vollendet. In sieben Bänden und auf knapp 3.500 Seiten werden 49 Länder des subsaharischen Afrika, also alle Länder unterhalb der Sahara, behandelt: Für jedes Land erläutert ein einheimischer Länderkoordinator die vor Ort recherchierte Bau- und Kulturgeschichte. Je nach Größe der Städte werden im Sub-Saharan Africa Architectural Guide (DOM Publishers) 10 bis 35 markante Gebäude beschrieben und abgebildet. Gestaltung: Sven Ahnert

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Philipp Meuser, Adil Dalbai (Hg.)
Sub-Saharan Africa: Architectural Guide
7 Bände, 3412 Seiten Dom Publishers, Berlin

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