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  • Polizei will "bewusstseinsbildend" agieren

    Seit heute gilt in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland ein harter Lockdown. Die Polizei wird die Ausgangsbeschränkungen rund um die Uhr kontrollieren. Das werde im Rahmen des Streifendienstes und durch punktuelle Schwerpunktaktionen passieren, sagt Niederösterreichs Landespolizeidirektor Franz Popp.
    In erster Linie wolle man bewusstseinsbildend agieren und Menschen, die gegen die Maßnahmen verstoßen, darauf aufmerksam machen. Erst wenn jemand sich beharrlich weigert, die Regeln einzuhalten, dann werde man mit Abmahnungen, Organstrafverfügungen und gegebenenfalls auch Anzeigen vorgehen, so Popp. Hier kann eine Strafe von bis zu 1.450 Euro anfallen. Das sei aber Sache der Gesundheitsbehörden, so der niederösterreichische Landespolizeidirektor.

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